Eishockey
KAC will mit Rückkehrer Nick Petersen Play-off-Quali fixieren

Zurück im Line up des KAC: Stürmer Nick Petersen | Foto: Kuess
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In der EBEL empfängt der KAC am Freitag den Tabellenzweiten, die Vienna Capitals. Die letzten vier Heimspiele gegen die Wiener konnten alle gewonnen werden. Nick Petersen kehrt nach langer Verletzungspause zurück in das Line-up der Rotjacken. 

KLAGENFURT. Der EC KAC greift am Freitag (19.15, Stadthalle Klagenfurt) gegen den Tabellenzweiten, die Vienna Capitals, nach der fixen Qualifikation für die Play-offs. In den nächsten beiden Spielen brauchen die Rotjacken einen Punkt, um sich aus eigener Kraft für die Pick Round und damit auch vorzeitig für die Play-Offs 2020 zu qualifizieren. Holt der amtierende Meister vier Zähler, geht er mit einem Bonuspunkt in die obere Gruppe der Zwischenrunde.

Nick Petersen nach langer Verletzung zurück

Nach langer Verletzungspause kann Headcoach Petri Matikainen wieder auf die Dienste des Kanadiers Nick Petersen zurückgreifen. Er konnte diese Woche nach 14 verpassten Spielen wieder erstmals voll an den Trainingseinheiten teilnehmen. Auch Clemens Unterweger kehrt zurück in das Line up des KAC. Weiterhin nicht mit dabei sind Lars Haugen, Lukas Haudum und Marcel Witting (alle verletzt).

"Ich freue mich sehr, dass ich endlich zurück im Lineup bin und der Mannschaft wieder helfen kann. So schwer die Pause auch fiel, so sinnvoll war sie hinsichtlich der Risikominimierung. Gegen Wien gibt’s ein echtes Schlagerspiel, die Capitals sind gut in Form, uns verbindet spätestens seit der letztjährigen Finalserie eine Rivalität und wir brauchen unbedingt Punkte, um uns vorzeitig für die Play-Offs zu qualifizieren. Uns erwartet eine besondere Nacht vor großer Kulisse, ich bin positiv aufgeregt", so Rückkehrer Nick Petersen vor dem Duell mit den Wienern. 

KAC baut auf Heimserie gegen die Capitals

Der KAC gewann saisonübergreifend jedes der letzten vier Heimspiele gegen die Vienna Capitals. In den bisherigen drei Saisonbegegnungen mit den Capitals konvertierte Klagenfurt drei seiner zwölf Powerplays in einen Treffer. Wien hingegen schrieb in 16 Überzahl-Situationen mit einer Gesamtdauer von 26:41 Minuten noch kein einziges Mal an.

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