EC-KAC
Drei Eigenbauspieler erhielten neue Ein-Jahres-Verträge
Mit den Verteidigern Maximilian Preiml und Thomas Klassek sowie Torhüter Patrick Müller haben sich drei Eigenbauspieler des EC-KAC weiter an ihren Stammverein gebunden.
KLAGENFURT. Die Abwehrspieler Maximilian Preiml (20) und Thomas Klassek (19), die in der Vergangenheit beide bereits sporadisch in der Kampfmannschaft zum Einsatz gekommen sind, sowie Torhüter Patrick Müller (18) unterschrieben allesamt neue Ein-Jahres-Verträge bei ihrem Heimatklub.
Maximilan Preiml
Maximilian Preiml debütierte im September 2022 in der Kampfmannschaft des KAC, seither stand er in 27 Ligaspielen im Aufgebot der Kampfmannschaft. In acht dieser Fälle kam der Verteidiger auch tatsächlich zu Time-on-Ice. In der abgelaufenen Saison war der Rechtsschütze durchgehend in den Trainingsbetrieb des Profiteams eingebunden. Seine Spielpraxis sammelte er jedoch vornehmlich in der Alps Hockey League.
Thomas Klassek
Knapp dahinter platzierte sich Thomas Klassek. Der 19-Jährige stand bisher acht Mal im ICE-Lineup und gehörte in der abgelaufenen Saison über weite Strecken ebenfalls dem Trainingskader der Kampfmannschaft an. Im Future Team avancierte der Verteidiger zum punktebesten KAC-Spieler des Jahres. In 37 Partien verbuchte er 20 Scorerpunkte. Vor zwei Monaten gab der 19-Jährige im WM-Vorbereitungsspiel gegen Lettland zudem sein Debüt im österreichischen A-Nationalteam, drei weitere Länderspieleinsätze folgten.
Patrick Müller
Patrick Müller wird in der kommenden Saison das Tor des U20 Travel Teams hüten und rückt zudem als dritter Goalie in die Kampfmannschaft auf. Zwischen 2020 und 2023 überzeugte er bei den U18-Rotjacken, bei denen er in insgesamt 87 Ligaspielen eine Winning Percentage von famosen 86,7 Prozent verbuchte. In der abgelaufenen Alps Hockey League-Saison limitierten zwei langwierige Verletzungen seine Einsätze auf zwei Partien. Mittlerweile ist der 18-Jährige aber wieder vollkommen fit und steht auch bereits seit einigen Wochen wieder im Training mit Goaltending Coach Andrej Hočevar.
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