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ZWEI VEREINE-EIN ZIEL

  • 12. August 2012, 22:08 Uhr
Clemens Costisella (links) und Hubert Tockner (rechts) vor dem Bild eines weinenden Kindes
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  • Clemens Costisella (links) und Hubert Tockner (rechts) vor dem Bild eines weinenden Kindes
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In Kärnten kooperieren ab sofort die zwei größten Vaterrechtsvereine "VÄTER OHNE RECHTE" und "VATERVERBOT" um ein Ziel zu erreichen: Die Gemeinsame Obsorge ! Konkrete Forderungen sind die gemeinsame Obsorge als Normalfall und die Abschaffung der Schlechterstellung unehelicher Kinder.Ferner soll es nach einer Trennung Kontakt der Kinder zu beiden Eltern in ähnlichem Ausmaß wie vor der Trennung kommen. Kinder sind bei beiden Elternteilen zu Hause, weshalb die Regelung, dass ein Kind hauptsächlich bei einem Elternteil leben muss, ersatzlos zu streichen ist, sind sich der Landesobmann des Vereins "Väter ohne Rechte" in Kärnten,Clemens Costisella und Hubert Tockner vom Verein "Vaterverbot" Österreich West (Fotos) einig. Der Forderungskatalog der von den beiden Vaterrechtsvereinen erstellt wurde, soll mit dieser Zusammenarbeit effizienter umgesetzt werden.

Wo: Bezirksgericht, Feldkirchner Straße, 9020 Klagenfurt am Wörthersee auf Karte anzeigen
Clemens Costisella (links) und Hubert Tockner (rechts) vor dem Bild eines weinenden Kindes
Hubert Tockner (links) und Clemens Costisella (rechts): GEMEINSAME OBSORGE MUSS STANDARD WERDEN !

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