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Mabura - Es geht auch anders

Mabura Geschäftsführer Horst Burgstaller | Foto: Mabura
  • Mabura Geschäftsführer Horst Burgstaller
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  • hochgeladen von Kathrin Hehn

Davon ist der Mabura Geschäftsführer Horst Burgstaller überzeugt. Direkt im Herzen von Kärnten wurde mit Mabura nicht nur einzigartige BIO Getränke, sondern ein ganzheitliches Projekt entwickelt, welches den Menschen und die Natur in den Vordergrund stellt und näher zusammenrücken lässt. An erster Stelle steht für das Mabura-Team die Überzeugung, dass die Natur perfekt ist, wie sie ist. Sie wollen Nachhaltigkeit ganzheitlich leben und nicht nur am Papier stehen haben. Das fängt mit hochwertigen BIO Naturzutaten an und findet sich in der schonenden Produktion ohne künstliche Zusatzstoffe und dem absoluten Verzicht auf Plastik wieder.

Der Umwelt zuliebe

„Unsere Umwelt und Natur sind die höchsten Güter die wir haben. Sie versorgen uns mit allem was wir zum Leben brauchen, inklusive dem passendem Lebensgefühl. Gerade in Kärnten kann man sich an der einzigartigen Landschaft jedes Mal auf's neue erfreuen. Die Natur kann nicht genormt werden und wir alle sollten davon absehen, ihr unseren Stempel aufzudrücken“, sagt Horst Burgstaller. Das fängt für ihn bereits mit dem Errichten neuer Gebäude an.
Deshalb hat Mabura auch darauf verzichtet weitere Grünflächen zu verbauen. Anstelle des Neubaus auf der grünen Wiese, entschied man sich für eine naturgerechtere Lösung. Das Mabura-Team hat sich die Mühe gemacht und einen 260 Jahre alten Stadl in Launsdorf, am Fuß der Burg Hochosterwitz, liebevoll restauriert und adaptiert. Dadurch konnte man wertvollen Boden vor weiterer Versiegelung bewahren.
Zu dem ganzheitlichen Konzept gehört außerdem ein hohes Maß an Transparenz. Jeder kann bei Mabura im Stadl vorbeischauen, die Produkte (Naturgetränke & -sirups, Kräuter, Salze, Gewürze, Nüsse, Trockenfrüchte, etc.) im eigenen Hofladen erwerben und sich selbst über die Hintergründe und Zutaten der Produkte informieren.

Ein Getränk in dem nur drin ist was draufsteht

"Bedenkenlos trinken" ist eines der Hauptziele von Mabura und das ist in der heutigen Zeit wirklich schwierig geworden. Man will das Leben für die Menschen wieder leichter machen. Ernährungsbewusste Menschen wie Sportler, Familien mit kleinen Kindern und selbst Diabetiker können ein unverfälschtes Getränk genießen, ohne Angst vor verstecktem Zucker, künstlichen Konservierungsmitteln und anderen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen haben zu müssen. Und mehr: Es soll möglichst allen Menschen eine gesunde Alternative zu bestehenden Produkten am Markt geboten werden, die sie bedenkenlos konsumieren können.

In Mabura-Produkten kommen ausschließlich natürliche, biologisch angebaute Früchte, Kräuter, Beeren, Blüten und Blätter in die Glasflasche – das macht die Zutatenliste am Etikett deutlich. Zum Beispiel werden anstelle von Industriezucker, natürliche Süßungsmittel wie Honig und Agavendicksaft verwendet, die lediglich dazu dienen den Geschmack abzurunden. Als Basis dient das eigene Berg-Quellwasser vom Buchberg unweit des Mabura-Stadls.
Der Umwelt und dem Menschen zuliebe verzichtet man außerdem komplett auf die Verwendung von Plastik. Laut Plastikmüll-Statistik 2017 wurden in den letzten sieben Jahrzehnten, 8,3 Milliarden Tonnen Kunststoff erzeugt, jedoch nur 600 Millionen Tonnen recycelt. Der Rest wurde verbrannt oder landete als Müll in der Umwelt. Die Recyclingraten sind nach wie vor niedrig: Europa 30%, China 25% und USA 9%. Jeder kennt die Bilder von schwimmenden Müllinseln im Ozean.
Mabura möchte mit seinen Produkten nicht Teil dieses Problems sein, sondern ein Zeichen setzen und zeigen, dass es auch anders geht. Von der Produktion bis zur Verpackung der Produkte – die jederzeit auch im Onlineshop auf www.mabura.at erhältlich sind - ist alles absolut plastikfrei. Für das Mabura-Team endet Naturschutz also nicht bei BIO Zutaten. „Wenn jeder bei sich und in seinem Wirkungsbereich sein Möglichstes tut“, so Burgstaller, „dann können wir die Schönheit unserer Natur auf Generationen erhalten und trotzdem alle gemeinsam gut leben.“


(Fotocredit: Mabura)

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