Buchtipp
A special life: Die Geschichte eines Lebens

Tanja Begerack möchte mit ihrem Buch Menschen über den Tellerrand hinaus blicken und fühlen lassen.  | Foto: Anastasia Begerack
  • Tanja Begerack möchte mit ihrem Buch Menschen über den Tellerrand hinaus blicken und fühlen lassen.
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Das Leben erzählt viele Geschichten, positive wie negative. Viele können oder wollen darüber nicht sprechen, geschweige denn schreiben. Die gebürtige Münchnerin Tanja Begerack beweist das Gegenteil.

Tanja Begerack hat ihr Leben in Wort und Schrift verewigt. Seit mehr als drei Jahren lebt die körperlich beeinträchtigte Mentaltrainerin gemeinsam mit ihrem Gatten in der Büchsenmacherstadt Ferlach. Am Muttertagswochende hat sie ihr rund 250 Seiten umfassendes Werk „A special life- Die Geschichte eines Lebens“ im Schlosscafé in Ferlach, gemeinsam mit dem Hörbuchsprecher Robert Jakob vorgestellt. Das Buch ist bereits im Vorfeld auf Englisch erschienen und erhielt bemerkenswerte Rezensionen.

Mentale Kraft gepaart mit Spiritualität

Der Schreibprozess begann nach der Scheidung ihres ersten Mannes: „Nachdem ich die Trennung verarbeitet hatte, kam der Moment, in dem ich wusste, jetzt ist es an der Zeit, mein Leben zu Papier zu bringen“, erzählt Begerack. In ihrem Buch geht es um das Leben, auch das Leben mit Handicap und darum, wie sie es geschafft hat, die Person zu werden, die sie heute ist. Ihre gesundheitlichen Komplikationen haben mit ihrer Geburt begonnen. Im Laufe des Lebens machte Begerack unter anderem auch Nahtoderfahrungen: „All das hat mich noch stärker gemacht, aus jeder Instanz bin ich ein Stück gefestigter hervorgegangen, davon erzähle ich auch in meinem Buch“, kommentiert Begerack ihre Erfahrungen.

Impulse zur Veränderung

Geeignet ist das Buch laut der Autorin für jeden: „Ich bin mir sicher, dass jeder etwas für sich persönlich herausfiltern kann, sei es auch nur eine Botschaft oder ein Impuls, der weiterhilft“, so Begerack. Mit ihrem Buch möchte sie Menschen zeigen, was mit der Kraft der Gedanken alles möglich ist, egal welche Bausteine gerade vor einem liegen. „Man hat mir zum Beispiel gesagt, dass ich kein Kind bekommen dürfte, da ich spätestens nach der Geburt sterben würde. Ich hab jedoch immer gewusst, dass alles gut ausgeht und habe die Ärzte somit vom Gegenteil überzeugt, meine Tochter ist heute ein hübscher junger Teenager und ich lebe“, so Begerack.

Ein Beitrag für die Welt

Tanja Begerack war es von Anfang an wichtig, einen Beitrag in der Welt zu leisten. Aus diesem Grund gehen pro Quartal zehn Prozent der Einnahmen an eine gemeinnützige Organisation.

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