Pflegegeld 2020
Mehr Pflegegeld oder eine höhere Pflegestufe
Die Erhöhung des Pflegegeldes ist für den Einzelnen nur sehr bescheiden ausgefallen. Für mehr als 2/3 aller Bezieher von Pflegegeld macht die Erhöhung seit 1.1.20 nur weniger als € 10,-- pro Monat aus (vgl. Blogbeitrag Pflegegeld 2020). Ein guter Anlass zu prüfen, ob die aktuelle Pflegestufe noch stimmt.
Jeder Erhöhungsantrag (Neubemessung der Pflegestufe) verursacht erhebliche Kosten, die dann anderen als Pflegegeld fehlen. Jährlich werden ca. 55.000 Anträge abgewiesen. Im besten Fall wird bei diesen Personen nur eine weitere Ablehnung in ihrem Akt vermerkt. Mancher hat mit dem Antrag auf Erhöhung aber selbst seine Herabstufung verursacht - nämlich weil der Gutachter eine Besserung festgestellt hat.
Richtige Pflegestufe
Um herauszufinden ob jemand eine höhere Pflegestufe bekommen kann, gibt es jetzt eine bessere Möglichkeit als gleich einen Antrag zu stellen. Bei pflegestufen.at kann jeder kostenlos prüfen, ob die Pflegestufe noch aktuell ist, oder ob der Pflegebedarf schon so weit angestiegen ist, dass eine höhere Pflegestufe gebührt.
Nach über 100.000 Berechnungen hat der Erfinder des Pflegestufenrechners die weiterentwickelte Version von pflegestufen.at live-geschaltet.
Über neue (kostenpflichtige) Features erfährt man zusätzlich zur Pflegestufe auch den Pflegebedarf, den die Antworten ausgelöst haben. Die Kosten für die neuen Funktionen und für ein e-Book aus der Reihe "so gibt es garantiert Pflegegeld der Stufe ..." sind durchaus erschwinglich. Sie liegen in der Größenordnung von nur einer, zwei oder drei Rezeptgebühren. Solch einmalig anfallende Beträge stehen im Vergleich mit der 3-stelligen Summe in Euro, die man jeden Monat verliert, weil jemand aus Angst vor möglichen negativen Folgen nicht um Erhöhung der Pflegestufe angesucht hat, oder weil er sich selbst den Verlust seiner Pflegestufe eingehandelt hat und herabgestuft wurde.
Anonym, ohne Zutun des Anspruchsberechtigten, ohne eine Ablehnung in Kauf zu nehmen und ohne die böse Überraschung einer Herabstufung zu riskieren, können nun auch Angehörige ihren Eltern oder Großeltern – unabhängig von ihrem Wohnort – zur höchstmöglichen Pflegestufe verhelfen.
Die neue Website von pflegestufen.at ist allemal einen Besuch wert.
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