Erben, Energiesparen und erfolgreich sanieren mit der Sparkasse Imst AG
In Kooperation mit dem Ökozentrum lud die Sparkasse Imst AG kürzlich zum Stammtisch für Bauherren, Sanierer sowie Haus- und Wohnungsbesitzer. Neben interessanten Informationen wurde ein weiteres Mal das Sparkasse-Effizienzhaus-Gütesiegel überreicht.
IMST. Marco Ragg vom Notariat Gasser in Imst erläuterte zum Beginn des Abends die verschiedenen Aspekte des Erb- und Schenkungsrechtes. Was ist bei der Erstellung eines Testamentes zu Bedenken? Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Diese und weitere Fragen beantwortete der Notarsubstitut im Zuge seines Vortrages. „Die Sachlage ist sehr komplex. Ich rate auf jeden Fall eine individuelle rechtliche Beratung, vor allem aber die unentgeltliche Erstberatung bei einem Notar in Anspruch zu nehmen“, meinte Ragg.
Unsere Energie besser nutzen
Sabine und Günter Kugler aus Arzl im Pitztal haben innerhalb eines Jahres ihr Wohnhaus komplett saniert und konnten den Heizwärmebedarf um 90 Prozent reduzieren. Dafür erhielten sie von der Sparkasse Imst AG das Effizienzhaus-Gütesiegel überreicht. Wohnhäuser, die maximal 40 kWh pro Quadratmeter Energie benötigen – also sogenannte 4-Liter-Häuser – erhalten diese Auszeichnung. In der Zertifizierung sind die Prüfung des Antrages, die Hausplakette sowie das Zertifikat enthalten. Bei einer Vermietung oder einem Verkauf ist die Energieeffizienz des Gebäudes eindeutig belegt.
Individuelle Beratung
Weitere Möglichkeiten Energie wirkungsvoll zu nutzen oder zu sparen erläuterte anschließend Elektrofachmann Hannes Wultschnig. Er präsentierte die Vorteile einer Photovoltaik-Anlage und klärte über die bestmögliche Nutzung der vorhandenen Ressourcen auf. „Wenn man sein Verbrauchsverhalten ändert, kann man relativ schnell die ersten Erfolge feststellen. Die Einsparungen sind teilweise enorm“, berichtet der Experte.
Über ihre individuellen Möglichkeiten konnten sich die Gäste im Anschluss beim direkten Gespräch mit den anwesenden Experten informieren. „Unsere Mitarbeiter unterstützen die Bauherren bei der Finanzierung und der Abwicklung der verschiedenen Fördermöglichkeiten. Es freut uns, dass wir mit diesem Abend einen weiteren Beitrag zum energiebewussten Bauen und Sanieren leisten konnten“, meinte Andreas Huter, Leiter des wohn²-Centers der Sparkasse Imst AG abschließend.
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