"Große Schuhe" für Imster AK-Kandidaten

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Mit Christoph Stillebacher auf Platz drei der Landesliste zur AK-Wahl will sich die schwarze Fraktion aus dem Bezirk auch nach dem Abgang von AK-Vize Reinhold Winkler in der Kammer behaupten. Ein engagiertes Team steht ihm zur Seite, zahlreiche Frauen aus den verschiedensten Berufssparten finden sich sich auf der Liste. Stillebacher und Co. meinen: "Wir ziehen uns hier große Schuhe an und werden versuchen, einen guten Weg zu gehen." Neu ist etwa Liebherr-Betriebsrätin Martina Höllrigl, die neben altbewährten Kräften, wie Barbara Gstrein, Beate Flunger und der Silzer Vize-Bürgermeisterin Daniela Holaus um Stimmen kämpfen wird. Schützenhilfe kommt dabei von Jakob Wolf und Stefan Weirather, beide loben unisono die Arbeit der Arbeiterkammer und auch das Engagement der Bezirksfunktionäre. "Insgesamt 70 Räte werden bei der AK-Wahl gewählt, die dann in den verschiedensten Arbeitskreisen die Themen aufarbeiten. Diese sind: eine sechste Urlaubswoche, Abschaffung von kalter Progression und der Überstundenklausel, leistbares Wohnen, einer Aufwertung der Pflege und vielen anderen gesellschaftspolitische Fragen. Betont wurde allseits, dass speziell die Imster AK mit Leiter Günther Rietzler besonders aktiv und flexibel für die heimischen Arbeitnehmer auftritt. Eine Unzahl an Beratungen und auch Rechtsvertretungen füllen die Statistik. "Die AK-Wahl findet vom 14. Jänner bis zum 8. Feber statt, eine große Wahlbeteiligung ist wichtig und auch das Kreuzerl auf der richtigigen Stelle zu machen, ist von Bedeutung. Denn die Region muss auch in der Arbeiter-Kammer weiterhin eine starke Stimme haben", erklärt Stillebacher.

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