Bundesrealgymnasium Imst
Erste Wahl-Hilfe für die Schülerschaft

Persönlichkeiten aller wahlwerbenden Gruppen folgten der Einladung ins BRG Imst: Christopher Ranzmaier (FPÖ), Michael Mingler (Grüne), Jakob Wolf (ÖVP), Herwig Zöttl (Liste Fritz), Ivana Monz (Neos), Philipp Hörtnagl-Hechenberger (SPÖ) und Markus Huter (MFG) (hinten, v.l.). Aktiv an der Diskussion beteiligte sich auch die BRG-Schülervertretung:  David Walser, Hannah Plattner und Luca Heel (vorne, v.l.) | Foto: BRG Imst
  • Persönlichkeiten aller wahlwerbenden Gruppen folgten der Einladung ins BRG Imst: Christopher Ranzmaier (FPÖ), Michael Mingler (Grüne), Jakob Wolf (ÖVP), Herwig Zöttl (Liste Fritz), Ivana Monz (Neos), Philipp Hörtnagl-Hechenberger (SPÖ) und Markus Huter (MFG) (hinten, v.l.). Aktiv an der Diskussion beteiligte sich auch die BRG-Schülervertretung: David Walser, Hannah Plattner und Luca Heel (vorne, v.l.)
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Politische Bildung kann auch praktisch sein – in Form einer Wahl-Hilfe für die sechsten, siebten und achten Klassen am Imster Gymnasium, die so jüngst mit Vertreterinnen und Vertretern aller wahlwerbenden Gruppen diskutieren konnten.

IMST. Organisiert hatte die Diskussion zur anstehenden Landtagswahl Prof. Daniela Leitner. Eingeladen waren sämtliche Gruppierungen im Bezirk Imst – und alle haben sie jemanden entsandt: Die Tiroler Volkspartei verkörperte Jakob Wolf, Philipp Hörtnagl-Hechenberger war für die Sozialdemokraten zugegen, für die Freiheitlichen sprach Christopher Ranzmair, die Grünen waren mit Michael Mingler vertreten, die Liste Fritz mit Herwig Zöttl, die Neos mit Ivana Monz und „Menschen, Freiheit, Grundrechte“ (MFG) mit Markus Huter.

Fragen & Antworten

Moderiert von Schuldirektor Karl Digruber ergab sich sogleich eine lebhafte Diskussion voller kluger Fragen, die teilweise schon vorher detailliert im Unterricht vorbereitet worden waren. Zu rechtfertigen hatten die Kandidatinnen und Kandidaten dabei so manche Ansicht ihrer Gruppierung, ebenso wurde zu vielen Themen – von der Energiewende bis hin zu den Corona-Subventionen – das Beziehen einer konkreten Stellung gefordert. Aktiv involviert in die Diskussion war auch die Schülervertreterinnen und -vertreter des Imster Gymnasium. „Ein wichtiges Zeichen lebendiger Demokratie in der Schule“, resümiert Direktor Karl Digruber.

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