Nassereith auf digitaler Überholspur
Digitalisierung bei Gemeindeverwaltung und Bürgerkommunikation
Nassereith setzt auf nachhaltige Digitalisierung in der Gemeindeverwaltung und Bürgerkommunikation.
NASSEREITH. Bürgerkommunikation und Serviceangebote, elektronische Zustellung bei der Abwicklung von Wahlen, Sitzungsmanagement im Gemeinderat und Verwaltungsaufgaben im Kindergarten: Digitalisierung kann mitunter eine echte Herausforderung sein.
Viele Gemeinden beschreiten den Weg der Digitalisierung daher sehr verantwortungsvoll. Denn in einer modernen Verwaltung sind die Aufgaben und Tätigkeiten, die Gemeindeangestellte leisten, von hohem Sicherheitsanspruch geprägt.
Nassereith digitalisiert aktiv
Nassereith ist so eine Gemeinde. Immer wieder setzen die Verantwortlichen auf eine digitale Optimierung. Und zwar dort, wo sie Sinn macht: Verwaltungstätigkeiten werden erleichtert, elektronische Akten schaffen mehr Effizienz, Gemeindesratssitzungen werden rascher abgewickelt und ein österreichweit führendes, rechtskonformes Finanzmanagement schafft Vertrauen.
Bürgerinformation im Web und als App
Und Nassereith setzt auch auf digitale Bürgerkommunikation: Gemeindehomepage, digitale Amtstafel und die Bürgerservice-App Gem2Go ermöglichen es, Gemeindeinformationen aus erster Hand in Echtzeit an die Bevölkerung zu kommunizieren. „Sämtliche Inhalte, die wir auf der Website der Gemeinde veröffentlichen, stehen zeitgleich auch in der Gem2Go App zur Verfügung. Wir bitten unsere Bürgerinnen und Bürger, Gem2Go zu installieren. Damit erreichen wir die Bevölkerung auf direktem Weg mit den für sie relevanten Informationen“, erklärt Herbert Kröll, Bürgermeister von Nassereith.
Der Mensch macht den Unterschied
Seit über einem Jahrzehnt setzt die Gemeinde Nassereith bei ihren Digitalisierungsaktivitäten auf die Betreuung von Kufgem GmbH. Das Kufsteiner IT-Systemhaus für Kommunen ermöglicht der Gemeinde, sich auf ihre täglichen Aufgaben zu konzentrieren, um diese effizient und mit modernsten Mitteln und Technologien zu erledigen - wie es bereits hunderte Amtsleiterinnen und Bürgermeister in Salzburg, Tirol und sogar Südtirol tun.
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