Chronik Imst
Chronisten stellen sich der neuen Zeit

Viel zu erzählen hatten sich die Chronisten beim „Bonder“ in Imst, von links: Ludwig Auer (Sautens, noch aktiv), Hedi Haslwanter (Haiming), Manfred Wegleiter (Haiming, noch aktiv), Günter Flür (Karrösten, noch aktiv), Franz Treffner (Imst, noch aktiv), Max Pfandler (Stams), Hermann Heinz (Mötz, bis 31.12.2024 aktiv), Helmut Hörmann (Mötz/Stams, noch aktiv), Sieghard Schöpf (Oetz, noch aktiv) und Jolanda Kriymayr (Roppen, noch aktiv). | Foto: privat
  • Viel zu erzählen hatten sich die Chronisten beim „Bonder“ in Imst, von links: Ludwig Auer (Sautens, noch aktiv), Hedi Haslwanter (Haiming), Manfred Wegleiter (Haiming, noch aktiv), Günter Flür (Karrösten, noch aktiv), Franz Treffner (Imst, noch aktiv), Max Pfandler (Stams), Hermann Heinz (Mötz, bis 31.12.2024 aktiv), Helmut Hörmann (Mötz/Stams, noch aktiv), Sieghard Schöpf (Oetz, noch aktiv) und Jolanda Kriymayr (Roppen, noch aktiv).
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  • hochgeladen von Agnes Dorn

In Imst trafen sich ehemalige und aktive Chronisten zum Hoangarten über vergangene und bevorstehende Projekte.

IMST. In gemütlicher Runde trafen sich am Barbaratag auf Einladung von Bezirkschronist Günter Flür beim „Bonder“ in Imst ehemalige Bezirks- und Ortschronisten, sowie Bezirks-Stv. Jolanda Krismayr mit „Schatzmeister“ Sieghard Schöpf.

Themen gab es genug zu diskutieren, über abgeschlossene Projekte wurde in gleichem Maße gesprochen, wie über anstehende Unternehmungen. Natürlich kamen auch humorvolle Erinnerungen an besondere Erlebnisse im Chronistenalltag nicht zu kurz.

„Für die in jüngerer Zeit ausgeschiedenen Chronisten haben sich allerorts motivierte Nachfolger gefunden. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Kolleginnen und Kollegen für ihre wertvolle Arbeit, die oft im Verborgenen erledigt wird, aber enormen Zeitaufwand mit sich bringt“, würdigte Günter Flür das Engagement seiner Kolleginnen und Kollegen.

Die „digitale Welt“ stellt die Chronisten vor große Herausforderungen. „Die Entwicklung auf diesem Gebiet galoppiert davon, aber wir müssen auch hier tätig werden und am Ball bleiben. Deshalb bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Bildungsforum den Chronisten laufend Kurse und Schulungen an“, so der Bezirkschronist, der darauf hinweist, dass Interessierte und „Neueinsteiger“ jederzeit willkommen sind.

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