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Willi Gabalier in Eggenburg
Bares für Rares, Sonntag, 15. Mai, 20.15 Uhr: Im Best Of – Episode 7 werden u.a. zwei Händler vorgestellt.
EGGENBURG. Vorgestellt werden die Händlerin Judith Zöchling und ein Händler aus Baden. Willi Gabalier war bei Judith Zöchling im Geschäft und hat darüber gesprochen, wie es ist, in dieser Zeit mit Antiquitäten zu handeln und wo ihre Leidenschaften liegen. Für die Fans der Sendung ein Pflichttermin. Er war begeistert von der Stadt und das Geschäft hat ihn beeindruckt, weil so viel Antikes auf einer Fläche in einem der ältesten Gebäude von Eggenburg zu finden war.
Gabalier: "Ich bin ein großer Fan vom Waldviertel, weil das so eine mystische, abgeschiedene Gegend ist - meine Lieblingsgegend in NÖ und hab sehr viel darüber gelesen. Ich bin ein Architekturgeschichtler und so eine schöne Stadt sieht man selten. Da ist kaum etwas verpfuscht mit Neubauten."
"Halligalli" am Freitag
Privat hat er es sechs Tage gerne ruhig und einen Tag "Halligalli" und das ist der Freitag. "Da dreh ich schon richtig auf. Wenn ich das am Samstag mach, bin ich Sonntag zu müde für die Kirche (lacht)." Er wohnt in einem "kleinen Kaff" in der Steiermark, "da ist jeden Tag was los, da gibt es zwei Lokale, die rund um die Uhr offen haben." Der leidenschaftliche Pomologe hat wieder einige neue Obstbäume gekauft, u.a. die "Große Kremser Marille". Von Judith bekam er ein altes Bild geschenkt, weil ihm der Mann auf dem Bild so ähnlich schaut. "Ich bin ein Fan von Judith, weil sie sich nicht nur bei Antiquitäten gut auskennt, sondern auch hervorragende Marmeladen macht."
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