Kommentar Alexandra Goll KW 16/2022
Hollabrunn: Im Handel ist das Holz das neue Gold
HOLLABRUNN. Hieß es früher "der Strom kommt aus der Steckdose", beginnen die Menschen jetzt bei der Energieversorgung umzudenken. Öl und Gas stehen an der Kippe. Wenn Russland den Hahn zudreht, wird es in vielen Häusern kalt bleiben und die Industrie wird ebenso darunter leiden.
Glücklich schätzen kann sich jeder, der einen eigenen Wald besitzt - nicht nur jetzt während der Krise in der Ukraine, sondern generell. Denn die positiven Auswirkungen eines Waldes auf Körper, Geist und Seele können wir alle gleichermaßen nutzen. Holz ist so vielfältig und der Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt. Schon Kinder lieben das Basteln mit Holz und sind im Werkunterricht begeistert, wenn sie mit der Laubsäge arbeiten dürfen. Holz und Bäume wachsen zwar nach, dennoch sollten wir sorgsam mit unserer Erde umgehen, denn auch bei uns im Bezirk Hollabrunn leiden die Bäume bereits extrem unter der herrschenden Trockenheit.
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