Bildergalerie vom Vienna City Marathon 2017: Theater der Emotionen

Kurz vor dem Burgtheater geht es am Ring noch einmal ordentlich zur Sache.
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  • Kurz vor dem Burgtheater geht es am Ring noch einmal ordentlich zur Sache.
  • hochgeladen von Markus Spitzauer

WIEN. „Es ist eine Riesenfreude, dass wir unter erschwerten Wetterbedingungen eine Veranstaltung über die Bühne gebracht haben, die es in dieser Dimension in Österreich sonst nicht gibt. Der Marathon hat großartige Geschichten geschrieben. Zwei derart knappe Zieleinläufe in einem Rennen hat es in der Geschichte der Veranstaltung noch nie gegeben. Der Vienna 10K am „Super-Samstag“ war eine gelungene Premiere und ein wichtiger Schritt zur Ausweitung des Lauf-Festivals. Im Fokus muss immer der Marathonlauf mit seinem Mythos stehen, aber wir müssen auch die Entwicklungen am Laufmarkt erkennen“, resümierte Veranstalter Wolfgang Konrad nach dem Lauf.

Die organisatorische Abwicklung eines umfangreichen Bewerbs-Portfolios am Samstag – Vienna 10K, Österreichische Meisterschaften 10 km und 5 km (U18), Get active 4.2, Get active 2.0 und der ebenfalls erstmals durchgeführte Get active Inclusion Run – hat reibungslos funktioniert. Organisationsleiter Gerhard Wehr: „Mit dem erweiterten Programm und den schwierigen Witterungsbedingungen im Vorfeld war es sicher der Marathon mit den größten organisatorischen Anforderungen bisher. Zusätzlich zum Samstag war der neue Streckenabschnitt ab Kilometer 35 beim Marathon eine sehr gute Entscheidung. Diese Neuerung brachte für Läufer wie für Verkehrsteilnehmer eine Entlastung. Ebenso hat die klare Feldertrennung von Marathon und Halbmarathon bei Kilometer 20 erfolgreich funktioniert.“

Valentin Pfeil schafft WM Limit

Die perfekte Flugbahn ins Glück ist dem Österreicher Valentin Pfeil gelungen. Mit persönlicher Bestzeit von 2:14:50 Stunden blieb er haarscharf unter dem Limit von 2:15:00 für die Weltmeisterschaften in London.

Kenianische Siege beim Vienna City Marathon

Der 23-jährige Laufstar Albert Korir aus Kenia setzte sich bei seinem ersten Marathon-Sieg im Zielsprint in 2:08:40 gegen Landsmann Ishmael Bushendich durch. Dritter wurde mit Ezekiel Omullo ein weiterer Kenianer (2:09:10). Nancy Kiprop, auch aus Kenia siegte in 2:24:20, der zweitbesten je in Wien gelaufenen Zeit im Damenbewerb über die Distanz.

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