Sicherheitskonzept für "Reserlmarkt" entwickelt
Mit mobilen Einsatzkräften direkt auf dem Gelände wurde der Markt sicherer.
NEULENGBACH (mh). Heuer kam erstmals ein fundiertes Sicherheitskonzept zur Anwendung, das Reinhard Hubauer, Leiter der allgemeinen Verwaltung, für den Reserlmarkt folgendermaßen skizziert: Zwei Stützpunkte mit ausgerüsteten Feuerwehrleuten und Sanitätern mitten im Marktgelände seien eine der wesentlichen Neuerungen. "Die Feuerwehr ist seit heuer mit Quads, die Rettung mit Segways unterwegs, um so schnell wie möglich vor Ort zu sein", sagt Hubauer. Weiters habe jeder Marktfahrer ein Informationsblatt mit allen Fluchtwegen und Stützpunkten erhalten. "Damit können wir auch in Zukunft ein Maximum an Sicherheit bieten."
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