Legionärshelm und Goldhaube
Mit und Symbolen die Geschichte Mauterns spürbar machen
¶MAUTERN (don). Die Sparkasse Mautern feiert 2012 ihr 125-jähriges Bestandsjubiläum, das mit der Eröffnungsfeier der „Porta Historiae“ den Auftaktzu einer Reihe von Veranstaltungen startete.
Legionärshelm, Heiliger Severin und Wachauer Goldhaube – diese drei Symbole bilden die „Porta Historiae“ – das „Tor zu Geschichte“ der Stadt Mautern. Das Kunstwerk wurde von dem bekannten Kremser Künstler Fritz Gall geschaffen und von der Kremser Bank 2011 errichtet. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch die Paten der drei Symbole vorgestellt.
Unverwechselbares Symbol
„Für mich ist es eine Ehre, die Patenschaft für die Wachauer Goldhaube – ein unverwechselbares Symbol für die Wachau – zu übernehmen, zumal Mautern auch das erste Goldhaubenmuseum Österreichs beheimatet“, erklärte Bürgermeister Armin Sonnauer stolz.
Als Pate für den Legionärshelm fungierte Brigadier Anton Wessely, Kommandant der dritten Panzergrenadierbrigade: „Dieses Symbol soll Ansporn für uns sein, auch in Zukunft für eine starke Garnison Mautern zu kämpfen.“ Stadtpfarrer Pater Clemens M. Reischl, Pate des Heiligen Severin betonte: „Der heilige Severin war eine Lichtgestalt von Mautern. Sein Symbol soll Anregung sein, sich auf das Wesentliche zu besinnen und die Offenheit und Liebe des Herzens ins Zentrum zu rücken.“
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