Erstinformation zur NÖ Landesausstellung für Laubenbachmühle
FRANKENFELS/LAUBENBACHMÜHLE (red). Das Trio Marktgemeinde, NÖVOG und NÖ Landesausstellungs-GesmbH luden alle Bewohnerinnen und Bewohner der Laubenbachmühle zu einer Vorinformation zur NÖ Landesausstellung 2015. „Fünf Monate vor dem Eröffnungstag“, so Bgm. Franz Größbacher in seiner Begrüßung, „wollen wir den Bewohnern des Tales eine Erstinformation über die Landesausstellungs-Infrastruktur zukommen lassen.“ Das riesige Straßenbauprojekt mit Linksabbiegespur bei Gabauer, Straßenverbreiterung und –verlegung und die Nebenanlagen mit fünf Busbuchten, Gehsteig, Straßenbeleuchtung, temporäre Parkplätze u.v.m. ist im Finale und soll Großteils noch heuer fertiggestellt werden. Der Hochwasserschutz der Siedlung und des Betriebsgeländes durch die Wildbach- und Lawinenverbauung bedarf nur mehr einiger Abschlussarbeiten.
NÖVOG-Dienststellenleiter Anton Hackner analysierte die Situation am Bahnhof mit dem Parken der Himmelstreppen-Zugsgarnituren in den Nachtstunden. Die Remise, die als Zugsgarage ausfällt, wird seit zwei Wochen für die Landesschau umgebaut.
Schließlich gewährte der Chef der Landesausstellungsstandorte, Mag. Gerhard Junker, einen Blick ins „Ötscher:Reich“ (Ausstellungsthema) für die Zeit vom 25. April bis 1. November 2015.
Großen Applaus erntete er mit der Ankündigung, dass die ersten Ausstellungsbesucher die Nachbarn des Betriebsgeländes sein werden. Sie werden einen Tag vor Ausstellungsbeginn zu einem „Laubenbachmüllner-Tag“ eingeladen.
Bei der abschließenden Diskussion wurden noch offene Fragen über Zugsabstellplätze, Hochwasserschutz, Arbeitsplätze, Parkraum u.a. besprochen.
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