Fachhochschule OÖ
Hagenberger Studierende erkunden vier Länder in 16 Wochen

Abenteuer Südafrika: Florian Rakos, Jan Eberwein und Johannes Eder (v.l.) im Elefanten-Schutzgebiet in Pretoria. | Foto: Privat
  • Abenteuer Südafrika: Florian Rakos, Jan Eberwein und Johannes Eder (v.l.) im Elefanten-Schutzgebiet in Pretoria.
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HAGENBERG. Für Jan Eberwein, Johannes Eder und Florian Rakos, alle drei Medientechnik- und -Design-Studierende an der Fachhochschule OÖ Campus Hagenberg, war das vergangene Wintersemester ein großes Abenteuer. Gemeinsam nahmen sie am „International Minor Global Acting in IT“ teil – einem Partnerprogramm der Fachhochschule mit vier internationalen Hochschulen, das sie von Pretoria in Südafrika über Lleida in Spanien und Hasselt in Belgien bis nach Eindhoven in den Niederlanden führte und auch in Hagenberg selbst Station machte.

"Unvergessliche Reise"

„Der International Minor war eine unvergessliche Reise, die uns tief in verschiedene Kulturen und IT-Themen eintauchen ließ“, sagt Jan Eberwein (22). „Von atemberaubenden Safaris in Südafrika über die Erkundung der katalanischen Kultur und Gastronomie in Lleida, Barcelona und Andorra bis hin zu spannenden Modulen zu künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit in Belgien und den Niederlanden war jede Station geprägt von außergewöhnlichen Erlebnissen und neuen Freundschaften.“ Nicht nur für Jan, sondern auch für seine zwei Kollegen war besonders die Zeit in Südafrika ein Höhepunkt. „Die Safaris waren zweifellos das Highlight für uns alle. Südafrika war einfach so viel anders in Bezug auf die Kultur und Lebensweise im Vergleich zu den anderen Ländern.“

Leichte Entscheidung

Die Entscheidung, am International Minor teilzunehmen, war den drei Studenten leicht gefallen. „Wir haben von dem Programm über unser International Office erfahren und waren sofort begeistert. Wer möchte nicht die Möglichkeit haben, in einem Semester vier neue Länder zu erkunden?“, sagt Florian. „Außerdem sind wir seit Beginn unseres Studiums beste Freunde und haben in Hagenberg zusammen in einer Wohngemeinschaft gelebt. Da war die Entscheidung noch leichter für uns.“


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