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Bis Juni soll die Trassenplanung festgelegt und die wirtschaftliche Machbarkeit geprüft werden.
Eine Machbarkeitsstudie aus dem Vorjahr zeigt, dass unter der Erde nordwestlich von Laufen (Bayern) an der B20 ein erhebliches Erdwärme-Potenzial schlummert. Das will die Salzburg AG nun zur Fernwärmeerzeugung für die Region Salzburg nutzen und – falls möglich – zusätzliche Ökostrom erzeugen. „Erst nach der Standortentscheidung können die Trassenplanung und die Wirtschaftlichkeitsrechnung abgeschlossen werden“, so Henning Prüß von der Salzburg AG. „Wir rechnen im Sommer dieses Jahres mit einer Entscheidung, ob das Projekt realisiert werden kann.“
Die Eigentümer der derzeit landwirtschaftlich genutzten Grundstücke, die als Standort für die Geothermie-Anlage in Frage kommen, seien grundsätzlich informiert, heißt es seitens der Salzburg AG. Am 4. Mai (18.30 Uhr) findet in der Salzachhalle in Laufen eine gemeinsame öffentliche Sitzung des Stadtrates Laufen und des Gemeinderates Kirchanschöring statt, in der die Salzburg AG über den Stand des Projektes informieren will.
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