Imgage der Lehre steigern
Eine Website hilft bei der Suche nach der richtigen Ausbildungsstelle

Claudia Castellazzi gibt der Lehre ein besseres Image. | Foto: Innovation Salzburg/Benedikt Schemmer
  • Claudia Castellazzi gibt der Lehre ein besseres Image.
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Salzburg will das Image der Lehre verbessern und zum lehrlingsfreundlichsten Bundesland werden.

SALZBURG. Wer auf die Website "Lehre Salzburg" kommt, wird jugendfreundlich empfangen. Unter Begriffen wie etwa "Pixelschubser" oder "Frischluftfan" finden sich verschiedene Berufsfelder nach Neigungen aufgelistet. "Auf der Website von ‚Lehre Salzburg’ können sich Schüler und Eltern vorab über die verschiedenen Berufsbilder der Lehre informieren", erklärt Claudia Castellazzi, die die Plattform managt. Und nicht nur das, sie enthält auch Erfolgsgeschichten von Menschen, die den jeweiligen Beruf erlernt haben, oder genaue Schilderungen, was dabei an Aufgaben anfällt. "Es gibt in Salzburg über 200 Lehrberufe und die meisten kennen vielleicht zehn", so Castellazzi. Diese spannenden und nicht alltäglichen Lehrberufe gilt es zu entdecken. Nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die Eltern. "Unsere Monitoring-Zahlen zeigen, dass sehr viele Mütter sich bei uns informieren", so Castellazzi weiter.

Über Social Media

Damit die Kids auf die Website aufmerksam werden, arbeitet das Team, das zu "Innovation Salzburg" gehört, mit Social Media. Über TicToc, Instagram & Co. werden Inhalte über coole Jobs gepostet, damit kommen die Schüler auf die Seite lehre-salzburg.at und zu den Informationen. Zusätzlich findet im April die nächste „Lange Nacht der Lehre“ statt, wo sich Eltern und Schüler in Betrieben eines Bezirkes über die offenen Ausbildungsstellen informieren können.

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