Volleyball in Salzburg
Niederlage gegen Sokol Volleyball im Viertelfinale

Das Damenvolleyball-Team von PSVBG Salzburg zeigte trotz der Niederlage einen deutliche Leistungssteigerung. | Foto: PSVB Salzburg
  • Das Damenvolleyball-Team von PSVBG Salzburg zeigte trotz der Niederlage einen deutliche Leistungssteigerung.
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Die Volleyball-Damenmannschaft von PSVBG Salzburg trat vor kurzem im ersten Playoff-Spiel gegen VB Niederösterreich Sokol/Post an. Trotz der Niederlage (25:16, 25:18, 25:22) auswärts war bei PSVBG Salzburg eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen.

SALZBURG, RIF. Die Damen-Volleyballmannschaft PSVBG Salzburg trat kürzlich im ersten Playoff-Spiel gegen VB NÖ Sokol/Post an. Trotz einer 0:3-Niederlage (25:16, 25:18, 25:22) auswärts zeigte die Leistung von PSVBG Salzburg eine Steigerung und unterstrich ihre Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit. Während des Spiels hatte PSVBG Salzburg Probleme in der Annahme, was letztlich ihre Fähigkeit, ein starkes Offensivspiel aufzubauen, beeinträchtigte. Dennoch passte sich das Team kontinuierlich an, wobei jeder Satz eine neue Gelegenheit bot, sich zu sammeln, den Ansatz zu verfeinern und zurückzukämpfen.

„Wir können mithalten"

Diagonalspielerin Finja Heins reflektierte das Spiel und sagte:

„Wir haben gezeigt, dass wir in bestimmten Momenten mithalten konnten, aber Sokol hat in den entscheidenden Phasen ihr Niveau noch einmal angehoben. Wir freuen uns darauf, zurück nach Hause zu kommen und uns vor unseren Fans der Herausforderung zustellen".

Auch Cheftrainerin Ingrida Schweiger betonte den Fokus des Teams für die kommende Woche:

„Diese Woche werden wir uns darauf konzentrieren, die kleinen Dinge zu verbessern, die uns im Spiel gestört haben. Unsere Blockdisziplin wird ebenfalls eine Priorität sein, während wir uns auf das nächste Spiel vorbereiten.“

PSVBG Salzburg ist bestrebt, sich zu erholen und die aus dem ersten Spiel gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen. Die Fans können sich auf einen intensiven Kampf freuen, wenn Salzburg in der kommenden Begegnung am 1. März um 19:00 Uhr im Sportzentrum Rif versucht, die Serie ausgzugleichen.

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