Rapsocup und der Osterpokal
Erfolgreiches Ostern für Flachgauer Judoka

- Aurora Meinel und Hana Causevic sicherten sich den ersten Platz in ihren Gewichtsklassen.
- Foto: Judo Union Raika Flachgau
- hochgeladen von Simon Haslauer
Am Osterwochenende durften sich die jungen Sportlerinnen und Sportler der Judo Union Flachgau über einen Doppelerfolg freuen: Die Judoka holten sich Podestplätze in Alkoven und Kufstein.
FLACHGAU. Für die jungen Athletinnen und Athleten der Judo Union Raika Flachgau standen am Ostermontag gleich zwei Turniere auf dem Programm. So machten sich etwa die Nachwuchssportler der Altersklasse U10 auf den Weg nach Alkoven in Oberösterreich, um dort beim Rapsocup auf die Matte zu gehen.
Besonders erfolgreich waren dort Hana Causevic, Aurora Meinel und Johannes Spraider; sie alle sicherten sich souverän den ersten Platz in ihren Gewichtsklassen.

- Die Medaillengewinner der Altersklasse U10 im Rapsocup in Oberösterreich.
- Foto: Judo Union Raika Flachgau
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"Auch Felix Strasser zeigte großartige Kämpferqualitäten: Nach starken Siegen in den Vorrunden musste er sich im Finale nur dem bayerischen Judoka Lukas Wittmann aus Mühlhausen geschlagen geben, der erst kürzlich das internationale Turnier in Rohrbach für sich entschieden hatte", berichtet der Verein. Aktuell landet die Flachgauer Judo Union damit auf einem erfreulichen dritten Platz in der Vereinswertung.
Alina Nascu kämpfte sich durch starke Konkurrenz
Zeitgleich stellten sich die älteren Judoka der Altersklassen U12 und U14 der internationalen Konkurrenz beim 30. Osterpokalturnier in Kufstein. Bei 437 Startern aus 76 Vereinen schaffte es Alina Nascu, sich den dritten Platz in der Gesamtwertung zu sichern.
"In einem stark besetzten Starterfeld erkämpfte sie sich den hervorragenden 3. Platz und war damit zugleich beste Österreicherin in der Klasse U14 bis 44 kg", informieren die Flachgauer Judoka.

- Alina Nascu erkämpfte sich den dritten Platz in Kufstein.
- Foto: Judo Union Raika Flachgau
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Für die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Flachgau reichte es dieses Mal zwar nicht für einen Stockerlplatz; dafür sammelten sie wertvolle Wettkampferfahrung für kommende Turniere.
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