Lebensqualität durch Regionalität

- Gabi Burgstaller, Michael Kretz und Maria Haidinger
- hochgeladen von Andreas Farcher
Die Verleihung des Regionalitätspreises als Stelldichein zwischen Wirtschaft, Politik und regionalen „Stars“.
SALZBURG. Regionalität leben und regionale „Stars“ vor den Vorhang holen – unter diesem Motto stand auch heuer wieder die Verleihung des Regionalitätspreises der Bezirksblätter Salzburg (BB) in der Stiegl-Brauwelt. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen genossen die illustren Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und der „Region“ das gemütliche Stelldichein. BB-Geschäftsführer Michael Kretz freute sich über rund 170 Besucher, darunter: LH Gabi Burgstaller, LHStv. Wilfried Haslauer, LR Cornelia Schmidjell, LR Tina Widmann, Landtagspräsident Simon Illmer, AK-Präsident Siegfried Pichler, ÖGB-Landesgeschäftsführerin Heidi Hirschbichler, LWK-Präsident Franz Eßl, LWK-Vizepräsident Georg Wagner, LWK-Direktor Nikolaus Lienbacher, die Obfrau der WK-Bezirksstelle Tennengau Eva Maria Habersatter-Lindner, Landespolizeikommandant Ernst Kröll, Geschäftsführerin des Roten Kreuzes Sabine Kornberger-Scheuch, Leo Bauernberger, der Geschäftsführer der Salzburger Land Tourismus Gesellschaft, Christoph Bachleitner vom Raiffeisenverband sowie Josef Ebner und Christian Pöpperl von Stiegl.
Regionalität als Trumpf
„Gelebte Regionalität ist heutzutage Trumpf. Die Menschen suchen geradezu danach“, zeigten sich Leo Bauernberger, FH-Geschäftsführerin Doris Walter, Christoph Bachleitner und der Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl begeistert. Durch den Abend führte die Chefredakteurin der BB-Salzburg, Stefanie Osman-Schenker. Im Rahmen der Verleihung wurden neun „regionale Vorreiter“ für ihre Projekte mit dem Regionalitätspreis 2012 ausgezeichnet. Reinhard Stöckl freute sich in der Kategorie Kunst/Kultur/Brauchtum über den Preis für sein Projekt „Kunst am Mühlenweg“, Renate Gruber nahm in der Kategorie Gesundheit und Lebensqualität den Preis für ihr Projekt „Mentoren für Senioren“ entgegen. In der Kategorie Generationen und Zusammenleben freute sich Beate Mondre über die Auszeichnung für ihr „Pinzgauer Mutmacher – PIMUMA“. Andreas Mühlbauer konnte in der Kategorie Handwerk/Produktion und Dienstleistung den Preis für das Projekt „Komm-Bleib“ erringen. In der Sparte Tourismus und Gastronomie freute sich Mario Jooss über den Preis für das Projekt „eTourism Fitness“. Lukas Uitz und Erik Schnaitl bekamen in der Kategorie Verkehr und Mobilität den Preis für ihr „fairkehrtes Fest – blühende Straße“, Rupert Emberger übernahm im Bereich Land- und Forstwirtschaft für den „Pongauer Bauernladen“ stolz die Auszeichnung. Der Preis in der Kategorie Bildung und Forschung ging an Iris Scheiblechner für ihre „Waldspielgruppe Bachhäusl“. Franz Keil erhielt in der Kategorie Energie und Umweltschutz den Preis für das Projekt „Bio-Heu-Region blüht auf“. Der Sonderpreis für grenzüberschreitende Aktivitäten mit dem bayerischen Raum ging an Mario Jooss.
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