SPÖ-Kärnten bildete starke Menschenkette für ein sauberes Kärnten
Kaiser: „Die Menschen haben genug von den FPKÖVP-Skandalpolitikern. Wir sind das andere Kärnten! Kärnten braucht einen Neustart, Kärnten braucht Neuwahlen!“
Ein starkes, unübersehbares und unüberhörbares Zeichen setzte die SPÖ-Kärnten heute für eine politische Erneuerung Kärntens. Über 1500 Menschen schlossen sich der Einladung von Landesparteivorsitzendem LHStv. Peter Kaiser und seinem Team an und bildeten vor Beginn der heutigen Sitzung des Kärntner Landtages eine Menschenkette um das Landhaus. Mit lauten Trillerpfiffen und Infotafeln („Für eine saubere Politik“, „Für ein sauberes Kärnten“, „Ist das Ihr Sinn von Gerechtigkeit, Herr Dörfler“, „Für mehr Gerechtigkeit“, „Für mehr Anstand“, „Für mehr Moral“, „Stopp dem schwarz-blauen Skandalsumpf“, „Neuwahlen jetzt!“) machten sie ihrer Empörung über die skandalöse Politik von FPK und ÖVP Luft.
Mit tosendem Applaus reagierten die über 1500 auf die emotionale Ansprache von LHStv. Peter Kaiser und signalisierten damit ihre Unterstützung für den von ihm und der SPÖ Kärnten konsequenten Weg einer ehrlichen, anständigen und verantwortungsbewussten, sauberen Politik für Kärnten.
„Dass so viele unserem Aufruf gefolgt sind, zeigt, dass die Menschen nicht mehr bereit sind, alles zu dulden! Sie und wir sind das andere Kärnten! Wir lassen uns die Skandalpolitik von FPK und ÖVP nicht länger gefallen“, machte Kaiser deutlich. Das System Haiders werde nach und nach entlarvt. Ein System bestehend aus Betrug am Steuerzahler und den Blick auf den eigenen Bauch. „Wir haben genug von part of the game, connect-Affären, skandalösen Wahl-Jubelbroschüren und dem Hypo-Sumpf. Wir wollen einen Neustart! Wir wollen Solidarität! Wir wollen, dass wir und unsere Kinder stolz auf unser Kärnten sein können“, so Kaiser. 67 sozialdemokratische Bürgermeister würden beweisen, dass die SPÖ ehrlich und verantwortungsbewusst für die Menschen arbeitet.
„Wir werden dafür kämpfen, dass Kärnten vorwärts kommt. Wir wollen Neuwahlen jetzt, besser heute als morgen“, stellte Kaiser klar und skandierte gemeinsam mit über 1500: „Neuwahlen, Neuwahlen, Neuwahlen!“
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