Neues zentrales Hauptgebäude
Klinik Favoriten wird ab 2026 neu gebaut

Angeknüpft an die Tradition des früheren Kaiser-Franz-Josef-Spitals, will man den Neubau gestalten.  | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
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750 Millionen Euro werden für das neue zentrale Hauptgebäude des Spitals im 10. Bezirk ausgegeben. Ab 2026 soll anstelle der fünf alten Gebäude ein großer Zentralbau entstehen.

WIEN/FAVORITEN. Bis 2040 sollen sieben Gemeindespitäler des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) erneuert werden. Dafür haben die Spitäler im vergangenen Juni insgesamt 6,6 Milliarden Euro erhalten – mehr dazu unten. So auch die Klinik Favoriten, die ab 2026 neu gebaut werden soll.

Im Projekt von rund 750 Millionen Euro soll die Spitalsfläche um ein Viertel vergrößert werden. Damit wird man den akut vorherrschenden Platzmangel, etwa auf der kardiologischen und psychiatrischen Station, beseitigen. Außerdem ist ein neues Schwerpunktzentrum für Infektiologie geplant.

Angeknüpft an die Tradition des früheren Kaiser-Franz-Josef-Spitals, will man den Neubau gestalten.  | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
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Wie "ORF Wien" berichtet, wird anstelle der fünf alten Gebäude im Zentrum der Klinik ab 2026 ein großer Zentralbau entstehen. Angeknüpft an die Tradition des früheren Kaiser-Franz-Josef-Spitals, will man den Neubau gestalten. Durch die Bauarbeiten soll der laufende Spitalsbetrieb nicht gefährdet werden, deshalb müssen einige Abteilungen vor dem Abbruch der alten Gebäude in Zwischenbauten übersiedeln.

In den derzeit bestehenden Gebäuden müssen die Abteilungen jedoch zusammenrücken. Etwa die Kardiologische Ambulanz befindet sich im Keller des Spitals, für Untersuchungen müssen Patientinnen und Patienten der kardiologischen Station in andere Gebäude transportiert werden.

Größere Psychiatrie bis 2030

Und auch die alte Psychiatrie-Abteilung sei bereits zu klein. Deshalb ist auf dem Grundstück des alten Labor-Gebäudes bis 2030 eine neue, von 40 auf 120 Betten vergrößerte, Psychiatrie geplant, mit vier verschiedenen Stationen: für junge Erwachsene, Erwachsene, Menschen über 65 und eine Akut-Psychosomatik-Station.

Erst in zwölf Jahren soll dann 2034 die neue zentrale Notaufnahme und die Stationen für Kardiologie, Pulmologie, Innere Medizin, Neurologie und Psychiatrie im neuen zentralen Hauptgebäude eröffnen. | Foto: Wiener Gesundheitsverbund Projektentwicklungs- und Baumanagement GmbH
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Erst in zwölf Jahren soll dann 2034 die neue zentrale Notaufnahme und die Stationen für Kardiologie, Pulmologie, Innere Medizin, Neurologie und Psychiatrie im neuen zentralen Hauptgebäude eröffnen.

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Angeknüpft an die Tradition des früheren Kaiser-Franz-Josef-Spitals, will man den Neubau gestalten.  | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
Im Projekt von rund 750 Millionen Euro soll die Spitalsfläche um ein Viertel vergrößert werden. | Foto: F + P Architekten ZT GmbH
Erst in zwölf Jahren soll dann 2034 die neue zentrale Notaufnahme und die Stationen für Kardiologie, Pulmologie, Innere Medizin, Neurologie und Psychiatrie im neuen zentralen Hauptgebäude eröffnen. | Foto: Wiener Gesundheitsverbund Projektentwicklungs- und Baumanagement GmbH
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