Jugendparlament
Schülerinnen und Schüler des BRG Enns als Parlamentarier
Beim 26. Jugendparlament hatten Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren die Gelegenheit, für einen Tag in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen und über einen fiktiven Gesetzesvorschlag zu beraten. Das BRG Enns war mit von der Partie.
ENNS, WIEN. Dieses Mal stand ein Verbot von Smartphones, Smartwatches und ähnlichen Geräten im Schulbereich sowie bei Schulveranstaltungen zur Diskussion. Die mehr als 100 Jugendlichen aus der Modeschule Hallein, der HTL1 Linz, dem BRG Salzburg, dem BRG Enns und der PTS Schwanenstadt erlebten beim Jugendparlament hautnah, wie Gesetze entstehen und wie die Abgeordnete arbeiten – von der Diskussion in den Klubs und Ausschüssen bis hin zur abschließenden Debatte im Plenum, Pressearbeit inklusive. Begleitet und unterstützt werden sie dabei von „echten“ Parlamentariern aller Fraktionen.
Zukunft der Demokratie als Schwerpunkt
„Das Jugendparlament ist eine einzigartige Möglichkeit, Jugendlichen die Grundlagen von Demokratie und Parlamentarismus praxisnah zu vermitteln. Demokratie ist nicht immer einfach. Es kann sehr herausfordernd sein, zu einem gemeinsamen Beschluss zu gelangen. Gegenseitiger Respekt und Kompromissbereitschaft spielen dabei eine entscheidende Rolle“, erklärt Bundesratspräsident Franz Ebner, der das Thema Zukunft der Demokratie zum Schwerpunkt seiner Präsidentschaft gemacht hat.
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