Aspern Seestadt
Vorstandssprecher Gerhard Schuster wurde bestätigt
Die Entwicklungsgesellschaft für aspern Seestadt holt einen Energie-Experten in den Vorstand. Vorstandssprecher Gerhard Schuster wurde mit Jänner in dieser Funktion wieder bestellt.
WIEN/DONAUSTADT. Beständigkeit innerhalb der Wien 3420 aspern Development AG: Gerhard Schuster, seit 2014 Vorstandssprecher der Seestädter Entwicklungsgesellschaft, wurde mit Jänner 2023 in dieser Funktion wieder bestellt. Er verantwortet die Bereiche Finanzen, Recht, Vertrieb, Marketing, Kommunikation sowie Personal.
Als neues Vorstandsmitglied wird Robert Grüneis ab sofort die Entwicklung der Seestadt mitprägen. Der Jurist und ausgewiesene Energie-Experte – zuletzt Co-Geschäftsführer der am Standort aspern Seestadt tätigen Aspern Smart City Research GmbH (ASCR) – übernimmt das Aufgabenfeld Produktentwicklung, Liegenschaftsverwaltung und Beteiligungen, Infrastruktur bzw. Baulogistik und -management.
„Ich möchte meinen Vorstandskollegen Alexander Kopecek und Heinrich Kugler in meinem Namen und im Namen des gesamten Teams der Wien 3420 für ihr großes Engagement, ihre langjährige vorausschauende Arbeit sowie besondere Expertise danken und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in einer neuen Konstellation“, betont CEO Gerhard Schuster.
Die Seestadt - zukunftsfit und resilient
Alexander Kopecek, bis Ende 2022 im Vorstand der Wien 3420 für Finanzen und Recht zuständig, wechselt in die Funktion des Prokuristen. Der bisherige Planungs- und Infrastrukturvorstand Heinrich Kugler ist weiterhin als Konsulent für die Seestadt tätig und betreibt schwerpunktmäßig Projekte im Bereich Produktentwicklung.
Angesichts großer globaler Herausforderungen sieht es Schuster als zentrale Aufgabe der Wien 3420 an, die Seestadt weiter in Richtung eines besonders nachhaltigen, zukunftsfitten und resilienten Ortes zum Leben und Arbeiten zu steuern: „Deshalb freue mich sehr über das fortgesetzte Vertrauen der Eigentümer und die in Zukunft noch engere Zusammenarbeit mit Robert Grüneis, dessen breite Erfahrung in der Energieforschung und -wirtschaft für die weitere Standortentwicklung sehr wertvoll sein wird.“
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