So feierten die Vienna Capitals ihren Meistertitel

- Stolz präsentiert Caps-Kapitän Jonathan Ferland den Meisterpokal.
- hochgeladen von Maximilian Spitzauer
Unzählige Fans sind gekommen um gemeinsam mit ihrer Lieblingsmannschaft zu feiern. Das Programm war dicht und die Fans motiviert.
DONAUSTADT. Bereits um 15.30 Uhr öffnete die Albert-Schultz-Halle ihre Pforten. Alle Caps-Fans hatten die Möglichkeit sich mit dem 18 Kilo schweren Meister-Pokal, der Karl Nedved Trophäe, fotografieren zu lassen. Ab 18 Uhr startete dann das offizielle Meisterfeier-Programm.
Die Kultband „Die Drei“ brachte die Fans in die richtige Stimmung. Mit Hits wie "Es lebe der Sport" oder "Hupf' in Gatsch" war alles auf Wien gepolt. Im Anschluss stand der Nachwuchs der Vienna Capitals im Mittelpunkt. Denn nicht nur die Profis der Wiener kürten sich heuer zum österreichischen Meister, sondern auch die U20- und U18-Silver Caps holten den Pokal für die Bundeshauptstadt. „Auch wenn die Vienna Capitals heuer nicht Meister geworden wären, würden wir uns über die erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte freuen. Die beiden Titel für unsere U20- und U18-Silver Caps zeigen, dass unsere Investitionen in den Nachwuchs Früchte tragen“, meint Hans Schmid, Präsident der UPC Vienna Capitals.
Den Helden hautnah begegnen
Um 19 Uhr bebte dann die Albert-Schultz-Halle. In einem Spalier mitten durch die Fans wurde jeder Meisterspieler der Caps einzeln auf die Bühne gerufen und von den Fans hochgelebt. „Unsere Fans haben mit uns schon in Klagenfurt nach dem Spiel und bei der Rückkehr nach Wien, um 6 Uhr in der Früh, gefeiert. Was da heute abging war jedoch unbeschreiblich. Für viele von uns ist es der erste Meistertitel der Karriere. Wir genießen jede Sekunde“, so Rafael Rotter.
Phil Lakos war bereits 2005 Meister mit den Vienna Capitals. Trotzdem zeigte er sich ebenfalls begeistert. „Wir haben so hart für diesen Moment gearbeitet, seit dem ersten Trainingstag. Mit der Meisterfeier wollen wir auch unseren Fans etwas für die tolle Unterstützung in den letzten Monaten zurückgeben.“
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