Das Wegerl im Helental
Ziel: Baden bei Wien - Das Helenental
Anreise: mit dem Auto - bis Baden. Entlang der Badenerstraße gibt es mehrere Parkmöglichkeiten um beliebig über diverse Brücken in`s Wegerl zu kommen.
mit den Öffis - Bahn bis Baden und durch die Stadt am Schwimmbad vorbei oder wie wir, vom Bahnhof mit dem Bus (362 z.B.: Sa. alle 15 Minuten) bis zur Station Wasserleitung. Auch mit der Badnerbahn vom Karlsplatz aus möglich.
Weglänge: variabel - es gibt hier so viele Möglichkeiten um zu wandern. Als Rundweg über die Ruine oder den Badner Lindkogel. Man kann auch weiter nach Heiligenkreuz spazieren. Wir gingen bis zur Augustinerhütte und wieder zurück. Zwischen einigen Minuten und vielen Stunden ist hier alles möglich.
Beschaffenheit: Ein Spazierweg. Mit Kinderwagen noch möglich, mit Rollstuhl nur ein Teilstück möglich.
Schwierigkeit: keine
Vom Bahnhof in Baden fuhren wir mit dem Bus (362, p. P. 2,20) bis zur Station Wasserleitung. Linker Hand beginnt der Radweg ins Helenental an einem Parkplatz. Entweder diesen entlang gehen oder beim ersten Blick auf die Ruine, rechts den Weg am Zaun entlang (Fußweg). Bei der ersten Brücke die Seite wechseln und bei dem beindruckendem Gebäude danach geht es ins Wegerl durchs Helenental. Wie unterschiedlich die Hitze empfunden werden kann, merkten wir danach bei der Ankunft in Wien. Ein schattiger Spaziergang, der viele Möglichkeiten bietet sich etwas abzukühlen. Viele Leute waren hier mit ihren Hunden unterwegs oder mit Kindern die im Bach spielten, was sehr verständlich war. Unterwegs gibt es auch viel Interessantes zu bestaunen. Auch Fauna und Flora machen diesen Ausflug sehr abwechslungsreich. Diverse Gasthäuser sorgen für das leibliche Wohl. Unser Ziel war die Augustinerhütte - schön gelegen. Davor gibt es die Abzweigung zur Krainerhütte und von da einen Weg durch das Rosental bis zum Wegerl zurück. Nach einer kurzen Erfrischung machten wir uns wieder auf den gleichen Weg (mit kleiner Ausnahme) zurück und all das Schöne sah gleich anders aus.
Fazit: Ist es heiß in der Stadt, geh`raus in den Wald. Waren auch immer der Meinung, bei der Hitze bleibt man besser zu Hause - den großen Unterschied haben wir nun erlebt - einfach erholsam.
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