Werner Gruber schaut nur noch in die Sterne

- Der Pysiker mit seinem Gruß
- hochgeladen von Hubertus Seidl
Der bekannteste Physiker des Landes will nach Ende der "Science Busters"-Staffel mehr Zeit für Privates haben.
Schon sehr früh begann bei Werner Gruber die Leidenschaft für die Naturwissenschaften. „Ich habe mich schon in der Schule für Physik interessiert“, sagt er. Er erhielt mit 17 Jahren den Jugendforscherpreis für die Entwicklung eines 3D-Bildschirmes. Als große Auszeichnung empfindet der Wissenschafter die Popularität, die er seit seinen Auftritten mit den "Science Busters" genießt. Doch Gruber steigt jetzt aus dem preisgekrönten Wissenschaftskabarett aus. „Ich habe zu wenig Zeit.“
Gruber überlebte im vergangenen Jahr nur knapp einen Herzstillstand. Sein Busters-Kollege Heinz Oberhummer verstarb unerwartet. Das habe ihn nachdenklich gemacht. Er habe gelernt, sich besser zu organisieren. Gruber liest zwar seine E-Mails, antwortet aber nicht schriftlich: „Ich rufe lieber an!“
Seit 2013 leitet er die astronomischen Einrichtungen der Stadt Wien und lehrt an einer Privatuni. Außerdem kämpft er hartnäckig gegen sein Gewicht. Momentan zeigt die Waage mehr als 100 Kilo an. „Hier ist noch Luft nach unten.“ Ein Magenbypass macht ihn optimistisch. „Ich versuche, mehr als sechs Stunden zu schlafen. Wer schläft, kann nicht essen."
Zur Person:
Werner Gruber (46) ist ein oberösterreichischer Physiker. Er wohnt in Wien Leopoldstadt. Ab 12. April ist er zum letzten Mal in der neuen Staffel der Science Busters in ORF 1 zu sehen.


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