Brigittenau - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner stellt die Frage, inwiefern die umstrittene Geldmache der Tankstelle eine Abzocke oder gerechtes Mittel ist. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
4

Tankstellen-Kommentar
Freche Abzocke oder gerechte Besitzstörungsklage?

MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner kommentiert die "TAC-Carwash"-Tankstelle, die mit umstrittenen Besitzstörungsklagen hohe Geldstrafen einfordert. WIEN/LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Autofahrerinnen und Autofahrer zahlen 395 Euro, wenn sie die "TAC-Carwash" Tankstelle unerlaubt befahren. MeinBezirk hat darüber berichtet: Bekannte Wiener Tankstelle klagt Autolenker bei Durchfahrt Solche Klagen sind kein Einzelfall – das Modell „Privatgrundstück befahren, saftige Forderung kassieren“ scheint...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Marlene Graupner
MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner meint, dass das Stadtentwicklungsgebiet am Nordwestbahnhof frischen Wind in die Brigittenau bringen kann. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
1 3

Stadtentwicklungsgebiet
Eine große Chance für die Brigittenau

Themen wie Bodenversiegelung, Parkplätze und leistbarer Wohnraum im neuen Stadtentwicklungsgebiet rufen bei den Bezirksbewohnerinnen und -bewohner Bedenken hervor. MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner sieht in dem Großprojekt jedoch eine Chance, dass der Bezirk wieder vereint wird. WIEN/BRIGITTENAU. Das Stadtentwicklungsgebiet auf dem ehemaligen Nordwestbahnhof-Gelände ist zweifellos ein heiß diskutiertes Thema in der Brigittenau. Hier soll ein modernes, nachhaltiges Viertel mit Wohnraum für...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Marlene Graupner
Im neuen Stadtviertel am Nordwestbahnhof entstehen Wohn- und Arbeitsräume umgeben von Grünflächen. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
3 1 4

Nordwestbahnhof
Das sagen die Brigittenauer zum Stadtentwicklungsgebiet

In der Brigittenau wird am Nordwestbahnhof ein neues Viertel gebaut. Was halten die Brigittenauerinnen und Brigittenauer vom Stadtentwicklungsgebiet? WIEN/BRIGITTENAU. Auf dem ehemaligen Gelände des Nordwestbahnhofs entsteht eines der größten innerstädtischen Entwicklungsprojekte Wiens. Auf 44 Hektar, wo einst ein Frachtenbahnhof war, planen die ÖBB und die Stadt Wien ein modernes, nachhaltiges Stadtviertel. Mehr dazu hier: Abrissarbeiten beim Nordwestbahnhof starten jetzt Ein besonderes...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Marlene Graupner
BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner fragt sich, ob die Menschen beim Thema Mülltrennung zur Eigenverantwortung bereit sind. | Foto: Alexander Mach
2

Donaueschingenstraße
Wie weit sind wir mit der Eigenverantwortung?

Die überfüllte Biomülltonne in der Donaueschingenstraße sorgt für Unmut bei einer besorgten Anwohnerin. Die Bezirksvorstehung appelliert an die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. WIEN/BRIGITTENAU. Eine über und über mit ungeeigneten Stoffen befüllte Biomülltonne sorgt derzeit in der Donaueschingenstraße für Unmut. Eine Anwohnerin beschreibt gegenüber der BezirksZeitung die Zustände: "Bitte seid's keine Schweindln!" Es ist schade, dass die artgerechte Entsorgung von Stoffen noch...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Tamara Winterthaler
2

bz-Kommentar
Wien ist und bleibt eine bunt durchmischte Stadt!

Nach den spaltenden Aussagen der letzten Monate und einem mehr als entbehrlichen Video, durfte ich mit Bekir Kocak sprechen: Er ist Community Kommunikator im 20. Bezirk. Als solcher ist Kocak das Verbindungsstück zwischen der Stadt und seiner Community. Nach unserem Treffen wurde klar: Wien verbindet – unsere Stadt spaltet nicht! WIEN/BRIGITTENAU. Wien ist eine Stadt mit vielen unterschiedlichen Kulturen. Das sieht man auf den Märkten, auf den Straßen und auch bei den verschiedensten...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Fabian Franz

Meinung aus Österreich

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

Beiträge zu Meinung aus

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.