Steuertipps, Arbeitnehmerveranlagung 2020
Steuern sparen 2020

Arbeitnehmerveranlagung 2020: Vorteile holen und Steuern sparen - mit den Tipps der Arbeiterkammer OÖ. | Foto: Gina Sanders/Fotolia
  • Arbeitnehmerveranlagung 2020: Vorteile holen und Steuern sparen - mit den Tipps der Arbeiterkammer OÖ.
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Steuertipps zum Jahresende: wie man als Privatperson noch vor Jahresende Steuern sparen kann.

BEZIRK (tazo). Gerade zum Jahreswechsel gibt es in zahlreichen Bereichen die Möglichkeit, steuerliche Ausgaben abzusetzen. Letztendlich richtet sich die zu bezahlende Einkommensteuer aber nach dem Jahreseinkommen. Bei monatlich unterschiedlich hohen Bezügen oder Unterbrechungen kann das dazu führen, dass im jeweiligen Jahr bereits zu viel Steuer einbehalten wurde. "Wer das ganze Jahr über nur wenig verdient hat, hat unter Umständen nicht nur Anspruch auf Rückerstattung der bezahlten Lohnsteuer, sondern manchmal auch Anspruch auf Erstattung eines Teiles der abgezogenen Sozialversicherungsbeiträge, wie Kranken-, Pensions- und Arbeitslosenversicherungsbeitrag", erklärt Johann Kalliauer, AK OÖÖ-Präsident.

Vorsicht ist beim Familienbonus Plus, dem Alleinerzieher- und dem Alleinverdienerabsetzbetrag geboten. "Wenn unterjährig Anspruch auf eine dieser Steuerbegünstigungen bestanden hat und dies bereits beim Arbeitgeber berücksichtigt wurde, sollte bei der Veranlagung keinesfalls vergessen werden, diese neuerlich zu beantragen, damit es nicht zu Rückforderungen kommt." Letztendlich zählt nämlich das, was bei der Veranlagung beantragt wurde.

Steuern in Zeiten von Corona

Steuerbegünstigungen gibt es 2020 unter anderem für Pendler, die vorübergehend im Homeoffice arbeiten, Covid 19-Prämien und Gutscheine vom Dienstgeber statt der ausgefallenen Betriebsweihnachtsfeiern. "Bei Homeoffice sollten sämtliche Aufwendungen vom Arbeitgeber ersetzt werden. Ist dies nicht der Fall, können die anteiligen Kosten für Internet, Telefonie und Büromaterial als Werbungskosten geltend gemacht werden. Das wirkt sich aber nur dann zusätzlich steuermindernd aus, wenn die gesamten Werbungskosten im Jahr 2020 über 132 Euro liegen", so Kalliauer.


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