200.000 Motorräder
KTM AG in Mattighofen erreicht neue Jahresbestmarke

200.000stes Motorrad: die KTM 890 Adventure R | Foto: Felix Steinreiber
  • 200.000stes Motorrad: die KTM 890 Adventure R
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Die KTM AG setzt bewusst auf „made in Mattighofen“ und den Wirtschaftsstandort in Oberösterreich.

MATTIGHOFEN. „Zweihunderttausend Motorräder haben seit Jahresbeginn unser Werk in Mattighofen verlassen – das ist einerseits ein Grund zur Freude, andererseits der beste Zeitpunkt, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Danke zu sagen. Das wollen wir heute tun“, sagte CEO Stefan Pierer im Zuge der Feierlichkeiten zur aktuellen Produktionsbestmarke. Dies sei den über 4.700 Mitarbeitern in Oberösterreich zu verdanken, die im Zusammenspiel und durch stetige Weiterentwicklungen in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung in der Lage sind, solche Höchstleistungen zu erzielen.

Bikes made in Mattighofen

„Wir liefern Quantität auch in Qualität, weil wir bei der Weiterentwicklung unserer Fertigungsstraßen, Maschinen und Anlagen auf Expertise aus dem eigenen Haus setzen“, erklärt Produktions-Vorstand Rudolf Wiesbeck. Ein Blick in die 1990er-Jahre zeige eindrucksvoll, wie die Entwicklungen vorangeschritten seien: „Vor 30 Jahren haben wir in einem Jahr mit 160 Mitarbeitern rund 6.000 Motorräder und 1.300 Mopeds assembliert. Heute können wir bereits nach elf Monaten stolz auf 200.000 produzierte Stück blicken. In Summe wurden seit 1992 in Mattighofen bereits 2,6 Millionen Motorräder hergestellt“, so Wiesbeck. Bei der Nummer 200.000 handelte es sich im übrigen um die neue KTM 890 Adventure R.

Bis Ende des Jahres rechnet das Unternehmen mit rund 220.000 Stück – zum Vergleich: Im Jahr zuvor waren es noch 175.000 – diese Steigerung sei auch dem Aufbau qualifizierter Mitarbeiter sowie der Ausweitung der Schichten von sieben auf zehn pro Tag geschuldet.

Wer engagierte und qualifizierte Mitarbeiter haben wolle, müsse auch das entsprechende Arbeitsumfeld bieten, ist man bei der KTM AG überzeugt. „Wir bilden viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder selbst als Lehrlinge direkt im Betrieb aus, oder können sie mit attraktiven Arbeitsbedingungen sehr langfristig ans Unternehmen binden“, erklärt CEO Pierer.

Nur mit der entsprechenden Anzahl an guten Mitarbeitern in einem optimal funktionierenden Schichtmodell und reibungslosen internen Abläufen sei es möglich, eine so hohe Taktzahl zu erreichen. Option auf eine Vier-Tage-Woche, eine Vielzahl an Unterstützungen wie etwa ein Werksbus, Jausenzuschuss sowie zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote sind nur ein Teil dessen, was man bei der KTM AG erwarten kann.


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