Motorsport
Österreicher geben Line-up für „24 Stunden von Dubai 2024“ bekannt

Der Audi R8 LMS evo II als Fracht auf dem Weg nach Dubai. | Foto: www.kartnet.de/Michael Schulz
  • Der Audi R8 LMS evo II als Fracht auf dem Weg nach Dubai.
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  • hochgeladen von Barbara Ebner

„Eastalent Racing“ gab dieser Tage bekannt, dass bei den 24 Stunden von Dubai, die von 26. bis 28. Jänner 2024 ausgetragen werden, keine Geringeren als die beiden Fahrer und Gewinner der Teamwertung der internationalen GT Open 2023 den Audi R8 LMS evo II pilotieren werden.

KIRCHBERG B. M., DUBAI. Mit dem Kirchberger Simon Reicher und Audi-Sport-Fahrer Christopher Haase aus Deutschland legt Eastalent Racing damit den Fokus auf Erfolg. „Nachdem ich Christopher fragte, ob er bei den 24 Stunden von Dubai mit uns an den Start gehen würde und er begeistert zusagte, machten wir uns sofort an die Planung“, erklärt Teamchef Peter Reicher.

Als Dritter im Bunde sagte Mike Zhou, Meister der China GT GTC-Klasse 2019, zu. „Wir freuen uns über das internationale Interesse an unserem Team. Mit den Erfahrungen von Mike setzen wir auf einen Podestplatz. Der Chinese zählt zu den erfahrenen GT-Piloten. Zu seiner Vita gehört der Porsche Carrera Cup Asia und die jüngsten GT3-Einsätze in der diesjährigen Asian Le Mans Series“, schwärmt Reicher.

Besonders erfreut ist der Teamchef über den zweiten Audi-Sport-Fahrer Markus Winkelhock aus Deutschland. Peter Reicher berichtet: „Es hat sich scheinbar rumgesprochen. Bei uns im Team steht nicht nur der Wille zum Gewinnen im Vordergrund, wir legen auch viel Wert auf ein familiäres Umfeld. Jeder, der unsere Teamfarben trägt, soll sich wohlfühlen und unseren unendlichen Spaß am Motorsport spüren. Und so kann es passieren, dass selbst hochdekorierte Audi-Sport-Fahrer unbedingt bei uns ins Lenkrad greifen wollen.“

Erklärtes Ziel: Podiumsplatz

Somit steht das Eastalent Racing Line-up für die 24 Stunden von Dubai 2024 fest. Christopher Haase, Simon Reicher, Markus Winkelhock und Mike Zhou werden in der Pro Klasse an den Start gehen. „Mit einem so hochkarätigen Quartett gibt es für uns nur ein Ziel, nämlich einen Podiumsplatz im Gesamtklassement. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass uns die Technik 24 Stunden lang nicht im Stich lässt. Das ist eine Mammutaufgabe, gepaart mit einem großen Quäntchen Glück. Denn in 24 Stunden kann sehr viel passieren. Wir haben zwar alle viel Erfahrungen mit 24-Stunden-Rennen, jedoch noch nicht als gemeinsames Team. Es bleibt also eine spannende Aufgabe für uns alle“, resümiert Reicher in Vorfreude auf die Veranstaltung.

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