Sozial engagiert
Palfinger verlängert Unterstützung für Rotes Kreuz
- Übergabe der Partnerschaftsurkunde (v. l.): Erich Haneschläger, Landesgeschäftsleiter Rotes Kreuz OÖ, Walter Aichinger, Präsident Rotes Kreuz OÖ, Andreas Klauser, CEO Palfinger, und Herbert Markler, Bezirksgeschäftsleiter Rotes Kreuz Braunau.
- Foto: Palfinger AG
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Die Palfinger AG als börsennotiertes Technologie- und Maschinenbauunternehmen setzt weiterhin auf die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und verlängert die Unterstützung der Freiwilligenarbeit im Bezirk Braunau.
BEZIRK BRAUNAU. Menschen, die freiwillig für andere da sind, bilden das Rückgrat der Gesellschaft. Alleine im OÖ. Roten Kreuz engagieren sich mehr als 22.000 Mitarbeiter freiwillig für das Gemeinwohl.
Für Palfinger hat soziales Engagement Bedeutung. Daher wurde auch die Kooperation mit dem Roten Kreuz Braunau verlängert. Herzstück dieser Kooperation ist die Unterstützung der Freiwilligenarbeit. Dazu zählen neben dem Rettungsdienst auch der Besuchsdienst, Essen auf Rädern, betreutes Reisen und das Engagement der Jugendrotkreuz-Kinder.
- Andreas Klauser, CEO Palfinger, mit Herbert Markler, Bezirksgeschäftsleiter Rotes Kreuz Braunau.
- Foto: Palfinger AG
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Mit der Zusammenarbeit fördert die Palfinger AG den Einsatz der 1.015 freiwilligen Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Bezirk Braunau, die jährlich rund 185.000 freiwillige Stunden leisten.
„Das Rote Kreuz ist für Palfinger schon lange ein wichtiger strategischer Partner, sowohl an unseren Unternehmensstandorten in Oberösterreich als auch in Salzburg. Zahlreiche Palfinger-Mitarbeitende sind auch in ihrer Freizeit ehrenamtlich für das Rote Kreuz tätig, was uns sehr stolz macht. Gerade in Krisenzeiten sind freiwillige Helferinnen und Helfer von extremer Wichtigkeit zum Erhalt der gesamten Infrastruktur“, so Andreas Klauser, CEO der Palfinger AG.
Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Herbert Markler freut sich: „Die Unterstützung der Palfinger AG bedeutet einen wichtigen Beitrag für die Freiwilligenarbeit im Bezirk Braunau. Wir bedanken uns für diese Kooperation, die für mehr Geborgenheit und Menschlichkeit in der Region sorgt.“
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