Maler Adalbert Schieferer präsentiert seine neue „Kollektion“ 2017

Adalbert Schieferer (r.) mit Lebenpartnerin Maria Salomon und Klaus Ranzenberger (Kurturausschuss Stadtgemeinde Braunau) anlässlich der Präsentation der neuen Bilder.
5Bilder
  • Adalbert Schieferer (r.) mit Lebenpartnerin Maria Salomon und Klaus Ranzenberger (Kurturausschuss Stadtgemeinde Braunau) anlässlich der Präsentation der neuen Bilder.
  • hochgeladen von Raimund Buch

Braunau. Im Landschaftsthema hat Adalbert Schieferer seine Heimat gefunden. Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn hat er sich intensiv mit Grafik und Druckgrafik beschäftigt, später fand er im Aquarell sein bevorzugtes Medium. Seit zehn Jahren arbeitet Schieferer vorwiegend mit Öl und Acryl auf Leinwand, wobei er mittlerweile das Großformat bevorzugt.
In den vergangenen Jahren hat sich Schieferer etwas aus dem Kunstbetrieb zurückgezogen um etwas neues für sich zu gestalten. Nach vielen Versuchen und Verwerfungen ist er zu seinem zentralen Thema zurückgekehrt: inspiriert von Landschaftssequenzen, die er von Reisen oder Ausflügen – vor allem in die Toskana - mitnimmt und im Atelier zu Kompositionen verdichtet. So entstanden aus seiner Sicht die neuen Serien „In Form gebracht“ und „Gelöschte Bilder“.
„Rückzug und Neuanfang prägen den kreativen Rhythmus des Künstlers. Immer wieder muss er sich für mehrere Wochen oder Monate von Leinwand und Farbe verabschieden, um dann wieder Bilder von einer dementsprechenden Qualität zu fertigen“, so Klaus Ranzenberger vom Kulturausschuss der Stadt Braunau bei seiner Laudatio auf den Künstler.

Adalbert Schieferer (r.) mit Lebenpartnerin Maria Salomon und Klaus Ranzenberger (Kurturausschuss Stadtgemeinde Braunau) anlässlich der Präsentation der neuen Bilder.
v.l. Klaus Ranzenberger, Adlabert Schieferer, Evelin Kanotscher und Josef Knauseder
Die zahlreich erschienen Gäste lautschten der Laudation auf den Künstler

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Braunau auf Facebook: MeinBezirk Braunau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.