Sterbefälle im Jänner 2023
Trauer- und Todesanzeigen aus dem Bezirk Braunau

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Gedenken an unsere Toten im Bezirk Braunau im Jänner.
Für eine persönliche Anteilnahme finden Sie die Parten in diesem Beitrag in einer Galerie.


Wir trauern um:

  • Sylvia Hofbauer ✝︎ 04. Jänner 2023
  • Elfriede Mühlbacher ✝︎ 03. Jänner 2023
  • Maria Sperl ✝︎ 02. Jänner 2023
  • Andrea Schmidt ✝︎ 01. Jänner 2023
  • Johann Esterbauer ✝︎ 01. Jänner 2023

Die Trauergalerie wird in Zusammenarbeit mit Bestattung Sporer, Bestattung Esterbauer, Bestattung Irran, Bestattung Hoppenberger, Bestattung Krisai und Bestattung Esterbauer, Bestattung Eder & Bestattung Forstenpointner und Bestattung Wimmer veröffentlicht.

Todesfälle der vergangenen Monate

Auf MeinBezirk.at/OÖ-trauert finden Sie auch die Partezetteln der Verstorbenen der vergangenen Monate aus Ihrer Region.

Rat und Hilfe im Trauerfall

Der Tod eines lieben Mitmenschen stellt viele vor eine bisher unbekannte Herausforderung. Die oberösterreichischen Bestatter unterstützen, stehen im Trauerfall zur Seite und helfen dabei, eine Bestattung vorzubereiten. Die wichtigsten Schritte unmittelbar nach einem Todesfall:

  • Bei einem Todesfall zuhause muss ein Arzt benachrichtigt werden, der die Todesanzeige ausstellt.
  • Bestatter kontaktieren, der sich um die Organisation der Beisetzung kümmert. Eventuell haben Verstorbene auch schon einen Vorsorgevertrag mit einem Bestatter abgeschlossen, in dem festgelegt ist, wie Trauerfeier und Beisetzung gestaltet werden sollen.
  • Die engsten Angehörigen des Verstorbenen informieren
  • Dokumente des Verstorbenen zusammenstellen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde, Nachweis des akademischen Grades, Grabstättenbescheid, ein Foto für die Parte
Sylvia Hofbauer ✝︎ 04. Jänner 2023 | Foto: Hoppenberger
Elfriede Mühlbacher ✝︎ 03. Jänner 2023 | Foto: Irran
Maria Sperl ✝︎ 02. Jänner 2023 | Foto: Irran
Andrea Schmidt ✝︎ 01. Jänner 2023
Johann Esterbauer ✝︎ 01. Jänner 2023

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Foto: IV
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Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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