Altes AKH
Das "Krokodü" zieht von der Donauinsel ins Weihnachtsdorf

- Foto: Krokodü/MeinBezirk kreativ
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Im Sommer versorgt das "Krokodü" seine Kundinnen und Kunden am Copa Beach. Zur kalten Jahreszeit verschlägt es das Team des bekannten Standes nun aber ins Alte AKH. Mit im Gepäck sind natürlich die bekannten Tandoori-Wraps.
WIEN/ALSERGRUND/JOSEFSTADT. Das "Krokodü" zieht von der Donauinsel in den Alsergrund. Das bekannte Food Pop-up schmeißt ab Freitag, dem 15. November, den Grill im Weihnachtsdorf am Uni Campus an. Das Highlight sind auch hier die als "Fladaranten" genannten Tandoori-Wraps.
Dabei handelt es sich um eine Bosna im Tandoori Brot. Entstanden ist das doch eher spezielle Gericht dabei ganz durch Zufall. "Als ich kein Bosnabrot mehr zu Hause hatte, hab ich mir einen Fladen in der Pfanne gemacht und darin die Bosna-Zutaten eingewickelt", so Jimmy Grünwald. Heute ist er fürs Kulinarische im "Krokodü" zuständig – das spezielle Fladenbrot kommt mittlerweile übrigens von einem Bäcker, der es in einem speziellen Tandoori-Ofen zubereitet.

- Man hat die klassische Bosna neu interpretiert.
- Foto: Krokodü
- hochgeladen von Fabian Franz
Seine Partnerin Sara Brandstetter wiederum übernimmt Getränke, Service und Deko. Unterstützt wird das Duo von zwei Mitarbeitenden. Qualität ist den beiden dabei ein besonderes Anliegen. Das Fleisch kommt etwa von der Fleischerei "Hödl", die vegane Bosna von "Hut & Stiel" und der Käse für den Antipasti-Teller von "Jumi Käse".
Spezieller Punsch
Das bisher genannte Angebot gibt es sowohl im Sommer am Copa Beach, wie auch im Winter am Campus. Die coolen Drinks werden zur kalten Jahreszeit nun aber durch heißen Punsch und Bio-Glühwein ersetzt. Beim Punsch möchten die Inhaber das Exotische vom Sommer einbringen: Entstanden sind Punschkreationen wie der fruchtig-exotische Kalamansi-Punsch – ein Zitrusfruchthybrid aus Mandarine und Kumquat –, Maracuja-Punsch und die etwas herbere Variante mit Chinotto aus Bitter- und Blutorangen.

- Hier zu sehen: das Inhaberpaar in ihrem Stand bei der Copa Beach.
- Foto: Krokodü
- hochgeladen von Fabian Franz
Exotisches ist auch bei den Gerichten das richtige Wort. Mit den Wraps wollte man etwas klassisch österreichisches mit der orientalischen Küche vermischen – daher auch der Name "Fladaranten". Man fladert sich das Beste aus den verschiedenen Kulturen, erklärt das Chef-Duo. "Mit unseren Gerichten spiegeln wir auch die kulturelle Vielfalt Wiens wider", so Grünwald.
Eine eigene Hütte mieten
Die Inhaber verweisen im MeinBezirk-Gespräch auch darauf, dass es möglich ist, eine eigene private Hütte für Feiern zu buchen. Diese ist dann kostenlos - lediglich ein vorhin abgesprochener Mindestkonsum wird fällig. Die Buchung ist per Mail an weihnachtsmarkt@kroko.wien möglich.
Geöffnet ist von Montag bis Donnerstag von 14 bis 22 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 11 bis 23 Uhr.
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