Showdown in Wien
Rangnick siegessicher gegen Slowenien in Nations League

Am Samstag wurde im Ernst Happel Stadion noch trainiert. Am Sonntag soll hier ein Sieg gegen Slowenien eingefahren werden. | Foto: ÖFB | Christopher Kelemen
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Am Sonntag steigt mit der Partie gegen Slowenien im Ernst Happel Stadion die letzte Partie in der laufenden Nations League-Gruppenphase. Gewinnt Österreich, so ist man klar Erster. Dieser Sieg sei durchaus erwartbar, so Teamchef Ralf Rangnick.

WIEN. Die Spannung hält bis zum Ende an. Österreich findet sich in der Gruppe 3 "League B" der Nations League auf dem derzeit ersten Platz wieder. Nach einem soliden Auftritt gegen Kasachstan führt man punktgleich mit Norwegen. Die Slowenen folgen mit drei Punkten Rückstand.

Gewinnt man am Sonntag die letzte Partie gegen die Nachbarn aus dem Süden, so gelingt der Aufstieg in die A-Liga. Mit einem Unentschieden gäbe es noch die Möglichkeit dies mit einem Playoff zu erreichen. Bei einer Niederlage droht ein Playoff gegen den Abstieg. Doch so weit soll es gar nicht kommen.

Teamcoach Ralf Rangnick macht klar: Alle Zeichen stehen aus seiner Sicht auf Sieg. (Archiv) | Foto: Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com
  • Teamcoach Ralf Rangnick macht klar: Alle Zeichen stehen aus seiner Sicht auf Sieg. (Archiv)
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Aus eigener Kraft will man bei dem Spiel mit Finalcharakter im Ernst Happel Stadion am Sonntag den Deckel auf den Topf setzen. "Es ist ja klar, dass wir dieses Spiel gewinnen müssen. Und was unsere Spielweise angeht, so ist diese darauf ausgerichtet, möglichst viele Tore erzielen zu können", zeigt sich Teamchef Ralf Rangnick bei der Abschlusspressekonferenz am Samstag zuversichtlich.

Bei Slowenen nichts zu beneiden

Man legt es klar auf kein Unentschieden oder gar eine Niederlage an, die Freude auf Sonntag sei im gesamten Team bereits riesig, so Rangnick. Der Cheftrainer nimmt selbst immer wieder das Wort "Endspiel" in den Mund. Die kompakt stehenden Slowenen möchte er mit einer Marschroute "wie immer" aushebeln. Mehr Worte bedarf es für Rangnick dazu nicht.

Auf die Frage, ob es denn etwas gäbe in der slowenischen Mannschaft, für das man die Kontrahenten beneide bzw. ob diese irgendetwas besser könnten, lacht Rangnick nur und reagiert mit Kopfschütteln.

Eine Antwort darauf fand er dann aber doch: "Wie immer konzentrieren wir uns nur auf uns. Warum soll ich mich mit Dingen beschäftigen, die uns nichts angehen? Es geht wie immer darum, dass wir unsere Leistung auf den Platz zeigen. Wenn wir unsere Energie und unsere Leistung, wie eigentlich immer in wichtigen Spielen, auf den Platz bringen, bin ich davon überzeugt, dass wir das Spiel auf unsere Seite ziehen werden."

Volle Hütte

Beim 2:0-Sieg in Kasachstan musste man mit mehreren Schwierigkeiten umgehen. Da war einmal die Zeitverschiebung, aber auch die eisigen Temperaturen verlangten einiges ab genauso wie die Reisezeit. Und letztendlich war auch der Platz nicht gerade der beste.

Alle Spieler seien fit und einsatzbereit, so der Teamchef. | Foto: ÖFB | Christopher Kelemen
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Umso besser und auch schöner sei es, in Wien den Abschluss zu der Nations League zu begehen. Hier wären alleine die Platzbedingungen passend. Rangnick geht davon aus, dass das Happel-Stadion am Sonntag restlos ausverkauft sein wird und rechnet dementsprechend mit einer beeindruckenden Kulisse.

Zu diesem Zeitpunkt gab es noch vereinzelte Restkarten für das Prateroval. Zu sehen bekommen könnten die Fans jedenfalls einige Akteure in rot-weiß-rot. Denn alle Spieler seien fit und damit einsatzbereit.

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