Path of Exile 2
Endgame soll entschärft werden

In einer Preview kündigten Grinding Gear Games zahlreiche Änderungen in "Path of Exile 2" an. | Foto: Grinding Gear Games
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Zwei Wochen nach dem erfolgreichen Start des Early Access von "Path of Exile 2" kündigte Grinding Gear Games in einer Preview Änderungen an, die unter anderem das Endgame leichter machen sollen.

Obwohl der Early Access noch nicht lange her ist, arbeitet das Team von Grinding Gear Games kontinuierlich daran, das Spiel zu optimieren. So wurden bereits einige Patches veröffentlicht, die das Gameplay und das Balancing des Spiels verbessern sollten. Nun steht die nächste Änderung an: Wie im offiziellen Forum zu lesen ist, hat das Entwicklerstudio verlautbart, dass am Schwierigkeitsgrad im Endgame geschraubt werden soll.

Die Preview verspricht den Spielern zusätzliche Schnellreisepunkte sowie diverse Schadensanpassungen bei der Prüfung der Sekhemas. Ein weiterer Punkt ist, dass das Umskillen passiver Talentpunkte günstiger werden soll. Wer bisher seine Talentpunkte neu verteilen wollte, weil er einen neuen Build ausprobieren wollte oder sich verskillt hatte, musste dafür mitunter tief in die Tasche greifen.

Entschärfung des Endgames

Ein wichtiger Punkt ist, dass es zukünftig auf Tier 6 und Tier 11 oder höher keine Strafen mehr für Resistenzen gegen Elementarschaden geben wird. Chaos Damage skaliert im Endgame weniger aggressiv, und kritische Treffer von Monstern verursachen 40 % weniger Bonusschaden.

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Zudem soll es schwieriger sein, Gegner kontinuierlich einzufrieren. Ähnliches gilt für "Electrocute", das nun 25 % schwerer aufzubauen ist. Dafür hat Grinding Gear Games dem Talentbaum einen neuen Cluster für Blitzschaden und "Electrocute" hinzugefügt.

Überarbeitet werden auch Skills, die nach Ansicht der Entwickler übermächtig waren und von Spielern bevorzugt genutzt wurden. "Path of Exile 2" soll auch zukünftig ein Spiel bleiben, in dem die Spielerschaft nach Herzenslust neue Builds erstellen kann. Aus diesem Grund erfolgt die Anpassung. Sorgen müssen sich die Spieler allerdings nicht: Auch nach dem Update wird noch ausreichend Schaden vorhanden sein, um Bosse und Gegner plattzumachen.

Eine detailliertere Übersicht zu allen Änderungen kann hier nachgelesen werden.

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