Karl Schwanzer-Nachlass geht an Wien Museum

Matti Bunzl, Direktor des Wien Museums. | Foto: Wien Museum, Foto Kramar/kollektiv fischka
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WIEDEN. Der visionäre österreichische Nachkriegs-Architekt Karl Schwanzer hätte dieser Tage seinen 100. Geburtstag gefeiert. Zu diesem Anlass schlüpft Burgschauspieler Nicholas Ofczarek in einer Uraufführung des Theaterstücks „Er flog voraus“ von Max Gruber am 23. Mai in die Rolle des unbequemen Vordenkers zeitgenössischer Architektur. Schwanzer starb bereits 1975, doch viele seiner mehr als 600 Projekte leben weiter: allen voran die Österreich-Pavillons auf den Weltausstellungen in Brüssel 1958 (heute das 21er-Haus in Wien) und Montreal 1967, das „Philips-Haus“ sowie die BMW-Zentrale in München (der „BMW-Vierzylinder“).

Die intensive Schaffensperiode von Karl Schwanzer, einem Nonkonformisten und Wegbereiter zahlreicher erfolgreicher Architekten wie etwa Hausrucker Co, Coop Himmelblau, Missing Link oder Zünd-Up, dauerte 28 Jahre, von 1947 bis 1975. In dieser Zeit entwarf er rund 600 Projekte, von Wohnhausanlagen, Kinos und Geschäften bis hin zu Kirchen, Kindergärten und natürlich den unvergessenen Österreich-Pavillon der Expo Brüssel, das „Philips-Haus“ auf der Wiener Triester Straße und das heimliche Wahrzeichen Münchens, die BMW-Zentrale samt angeschlossenem Museum.

Stilistisch sind seine Arbeiten zwischen der Nachkriegsmoderne, dem „New Brutalism“ und den Vorboten der Postmoderne angesiedelt. Schwanzer gab sein Wissen auch als ordentlicher Professor der Technischen Hochschule in Wien sowie als Gastprofessor in Darmstadt, Budapest und Riad / Saudi-Arabien an unzählige Studierende weiter und sorgte für wesentliche Reformakzente in der nach dem Krieg verstaubten Architekturausbildung. Einer seiner eingängigsten Aussprüche lautet: „Als Architekt, der keiner Clique angehört, steht man abseits. Auch mit seiner Meinung.“ Damit machte er 1972 seinem Unmut über die seinerzeitige Haltung in Wien Luft, sämtliche alten Bausubstanzen bewahren zu wollen und dadurch die Stadt zu „mumifizieren“, statt gutes Neues zuzulassen.

Architekt aus Leidenschaft

Schwanzer verfolgte keinen linearen persönlichen Stil. Vielmehr führten sein Insistieren auf Qualität, die Prägnanz der Bilder und der Praxisbezug der Konzepte zu einer Singularität der einzelnen Projekte, welche als persönliches Markenzeichen gelten kann. Er betrieb eine entschiedene Öffnung der Architektur in Richtung interdisziplinärer Forschung und Zusammenarbeit, neuer Entwurfsmethoden und des kreativen Einsatzes der jeweils neuesten Medien, wobei er an der inhaltlichen Programmierung immer entscheidenden Anteil hatte.

Während andere für die Zeit nach 1945 prägende österreichische Architekten zu Vertretern einer „moderaten Moderne“ zählen, war es Schwanzers Anspruch, stets sowohl technisch, funktional, konstruktiv als auch ästhetisch optimale Lösungen zu schaffen. Ästhetisch und konzeptionell war Karl Schwanzer zudem Wegbereiter einer Reihe von Paradigmen, die im kulturellen und architektonischen Feld erst in den 1990ern zum Durchbruch gekommen sind: Atmosphären, Inszenierungen, Medien und Performativität. In seinem 1973 erschienenen Buch mit dem Titel „Architektur aus Leidenschaft“ setzte sich der Künstler umfassend mit seiner Disziplin und seinen Werken auseinander.

Kosmopolit mit 1.000 Gesichtern – ein österreichisches Phänomen

Einer seiner Schüler, Laurids Ortner, Erbauer des Mumok und Leopold Museums in Wien schreibt: „Er hat 1.000 Leben und 1.000 Gesichter. Für jede Situation eines. Eine breite Skala: vom sanft schnurrenden Salon-Tiger zum Beute witternden Jäger, vom vorsichtigen Diplomaten zum brüllenden Angreifer. Sein Instinkt ist Menschenkenntnis und er weiß sie einzusetzen.“ Diese Menschenkenntnis hat Schwanzer wohl durch seine zahllosen Aktivitäten im Ausland erworben, oder zumindest verfeinert. Seine Neugierde wollte er auch an seine Studierenden weitergeben und ermöglichte durch eine Reform der Architekturausbildung 1964 erstmals eine Studienreise in die USA. Schwanzer wollte ein neues Bild des Architekten vermitteln, wobei die interdisziplinäre Herangehensweise und das Experiment, aber vor allem die professionelle – und auch mediale – Vermittlung der architektonischen Ideen und Projekte zentrale Themen bildeten.

Seine Einführung von Gruppenarbeiten am Institut für Gebäudelehre führte letztendlich zur Bildung der heute unter dem Namen Austrian Phenomenon bekannten, visionär und experimentell arbeitenden Kollektive "Hausrucker Co", „Zünd Up“, „Coop Himmelblau“, „Salz der Erde“ oder „Missing Link“. Karl Schwanzer gilt bis heute als einer der wichtigsten Impulsgeber der zeitgenössischen österreichischen Architektur. So international er aber auch gedacht und gearbeitet hat, der Bezug zu seinem Heimatland Österreich hatte stets einen hohen Stellenwert. Sepp Frank, einer seiner Studenten, schreibt: „Weltweit, weltoffen, ist das spezifisch Österreichische sehr wichtig“ und bezieht sich mit dieser Aussage auf Schwanzers Liebe zum Detail, etwa dem Finden des richtigen Platzes für einen Kristallluster in der österreichischen Botschaft in Brasilia.

Seinen Ideen verpflichtet

Wenn Schwanzer von einer Idee überzeugt war, ließ er nichts unversucht, um den potenziellen Auftraggeber davon zu überzeugen. Diese Entschlossenheit führte auch zum Auftrag für den Bau der BMW-Zentrale samt angeschlossenem Museum in München, die Schwanzer im Zuge einer Ausschreibung für sich entschied. Sein Entwurf, der noch heute – 45 Jahre nach Fertigstellung – futuristisch anmutet, muss die BMW-Geschäftsführung einst stark gefordert haben. Daher ließ Schwanzer von den Bavaria Filmstudios ein rundes Hochhaussegment im Originalmaßstab anfertigen und vollständig möblieren. Er engagierte Schauspieler, die den künftigen Arbeitsablauf detailgetreu demonstrierten. Das Ergebnis ist bekannt. Noch heute ziert der „BMW-Vierzylinder“, wie das Hochhaus auf Grund seiner Form genannt wird, die Stadt und gilt als heimliches Wahrzeichen Münchens. Karl Schwanzers größtes und zugleich am wenigsten bekanntes Projekt im Städtebau war der zwischen 1968 und 1974 entwickelte Masterplan für die Universität Riad / Saudi-Arabien. Ein neun Quadratkilometer großer Universitäts-Campus wurde als eigener Stadtteil exakt nach seinem Konzept realisiert.

Der architektonische Nachlass

Mehr als 40 Jahre nach seinem Tod geht nun der umfangreiche architektonische Nachlass Karl Schwanzers von seinen Söhnen ans Wien Museum über. Die Wahl des geeignetsten Archivs hat man sich nicht leicht gemacht. Nach zahlreichen Gesprächen mit Einrichtungen im In- und Ausland hat schlussendlich das Wien Museum in der Heimatstadt von Karl Schwanzer den Zuschlag erhalten und wird sich um die wissenschaftliche Aufarbeitung kümmern.

Die Schenkung, die Kurator Dr. Andreas Nierhaus entgegennimmt, umfasst rund 20 Kubikmeter und hat ein Gewicht von 10 Tonnen. Der Inhalt ist in 115 Alu-Kisten sortiert und besteht aus rund 7.000 Plänen, 17.000 Mikrofilmen, 11.500 professionellen Fotografien, 8.000 Dias sowie zahlreichen Filmaufnahmen, Akten, Schriften, Vorträgen und Korrespondenzen. Hinzu kommen diverse Möbel, Türbeschläge und Modelle. Das Wien Museum plant, noch heuer in einem „Karl Schwanzer Kabinett“ seine Interdisziplinarität und Weltläufigkeit, seine nonkonformistische Einstellung und Lust an Architektur und Inszenierungen für die Öffentlichkeit digital verfügbar zu machen. Neben seinen Bauwerken erinnert heute die Karl-Schwanzer-Gasse am Wienerberg an den Visionär, der, wie viele Künstler gleich welchen Genres, seiner Zeit vorausgeflogen ist.

Darstellende Kunst trifft bildende Kunst

Die gelebte Interdisziplinarität von Karl Schwanzer wird auch anlässlich der Feierlichkeiten zu seinem 100. Geburtstag und der Schenkung seines Nachlasses fortgesetzt. In dem für diesen Anlass in Auftrag gegebenen Theaterstück des Autors und Regisseurs Max Gruber „Er flog voraus“ können die Gäste die starke Persönlichkeit von Schwanzer erleben: Burgschauspieler Nicholas Ofczarek spielt den leidenschaftlichen Architekten in diesem Ein-Personen-Stück, das aus Versatzstücken und Originalzitaten des Künstlers montiert wurde.

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