Snowboard Freestyle
Gleisdorferin holt sich Doppelgold

Die wenigen Trainingstage hinderten Hanna Karrer nicht daran sich an die österreichische Spitze zu setzen. | Foto: Unger
3Bilder
  • Die wenigen Trainingstage hinderten Hanna Karrer nicht daran sich an die österreichische Spitze zu setzen.
  • Foto: Unger
  • hochgeladen von Martina Eisner

Die erst 14-jährige Hanna Karrer aus Gleisdorf holt sich in zwei Bewerben doppeltes Gold.

GLEISDORF. Am 20. und 21. April fanden nach 2-jähriger Pause wieder die Österreichischen Meisterschaften im Snowboard Freestyle am Kitzsteinhorn in Salzburg statt. Im ersten Bewerb ging es für Hanna Karrer ab in die Halfpipe. Mit ihren sechs Meter hohen Seitenwänden ist die Superpipe am Kitzsteinhorn schon ein furchteinflößendes Hindernis. An diesem Tag konnte sich die 14-Jährige trotz weniger Trainingstage erfolgreich an die österreichische Spitze setzen.

Hanna Karrer aus Gleisdorf holt sich doppeltes Gold am Kitzsteinhorn. | Foto: Unger
  • Hanna Karrer aus Gleisdorf holt sich doppeltes Gold am Kitzsteinhorn.
  • Foto: Unger
  • hochgeladen von Martina Eisner

Am darauf folgenden Slopestyle-Bewerb mussten zwei Kicker (Sprungschanzen) mit möglichst guten Tricks überwunden werden. Danach folgten noch zwei Rails (im Schnee aufgestellte Eisenröhren).

Die 14-Jährige glänzte in zwei aufeinanderfolgenden Bewerben mit ihrer sportlichen Leistung. | Foto: Unger
  • Die 14-Jährige glänzte in zwei aufeinanderfolgenden Bewerben mit ihrer sportlichen Leistung.
  • Foto: Unger
  • hochgeladen von Martina Eisner

Mit einem guten Sicherheitslauf konnte sich Hanna mit 62 Punkten auch hier den Gesamt-Tagessieg erspringen. Die letzte Paradedisziplin, der Big Air, wurde leider wegen Schlechtwetter abgesagt.

Auch interessant:

Gegensetzliche Duelle für die Regionalligisten
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Pischelsdorf am Kulm liegt im oststeirischen Hügelland. Die Gemeinde liegt in einer Höhenlage von 350 bis 700 Meter über dem Meer.  | Foto: Gernot Ambros
12

Ortsreportage Pischelsdorf
Eine Oase der Nachhaltigkeit für Pischelsdorf

Eine Parkanlage, die mehr als nur Grünfläche ist: In Pischelsdorf entsteht ein innovativer Naherholungsraum, der Erholung, Bildung und Naturerleben auf knapp einem Hektar vereint. Klimafreundliche Gestaltung, ein Naturteich, eine Freiluftklasse und vielseitige Treffpunkte machen das Projekt zu einem Leuchtturm für nachhaltige Ortsentwicklung. PISCHELSDORF. Mit einem ehrgeizigen Plan zur Schaffung eines ökologischen Naherholungsraums steht die Marktgemeinde Pischelsdorf am Kulm kurz davor, eine...

  • Stmk
  • Weiz
  • Nina Chibici
Anzeige
In der Oststeiermark liegt der Anteil an Frauen, die in die Selbstständigkeit wechseln, über dem Steiermark-Durchschnitt. Beim Gründen helfen Angebote, wie die "Startup Schmiede Oststeiermark". | Foto: Startup Schmiede Oststeiermark
5

Female Founders
Oststeirische Unternehmerinnen auf Erfolgskurs

Zwei erfolgreiche Oststeirerinnen plaudern aus dem Unternehmerinnen-Nähkästchen: Was es zum Gründen braucht und wie weibliches Unternehmerinnentum die Geschlechtergleichheit am Land fördern kann. OSTSTEIERMARK. Elisabeth Leitner ist stetig unterwegs in unterschiedlichsten Schulen, um Kindern mit ihren Maskottchen Gary und Fiona viel Nützliches über Taschengeld, bewussten Konsum und den sorgsamen Umgang mit Geld zu erzählen. Immer mit dabei: Ihr selbst entwickeltes Memo-Spiel, das den Kleinen...

  • Stmk
  • Weiz
  • Aus der Region
Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.