ORF Landesstudio Steiermark
Friedenslicht heuer aus Christkindl statt Bethlehem

Die Feuerwehrjugend Gleisdorf beim  ORF Landesstudio Steiermark  | Foto: Gerald Dreisiebner
59Bilder
  • Die Feuerwehrjugend Gleisdorf beim ORF Landesstudio Steiermark
  • Foto: Gerald Dreisiebner
  • hochgeladen von Gerald Dreisiebner

Traditionell wird das ORF-Friedenslicht, das zu Weihnachten rund um die Welt wandert, in Betlehem, in der Geburtskirche Jesu, entzündet. Wegen des Krieges im Nahen Osten ging das Licht heuer von Christkindl, der Partnerstadt Betlehems im oberösterreichischen Steyr aus.

GRAZ/ GLEISDORF : Das Friedenslicht als Weihnachtsbrauch, der vom ORF Oberösterreich ausging, wird aber auch in diesem Jahr Millionen Menschen in aller Welt erreichen.
Heuer wird das Friedenslicht von Christkindl aus, der Partnerstadt Betlehems im oberösterreichischen Steyr, seine weltweite Reise antreten.
Beim ORF Landesstudio Steiermark in Graz wurde es von der Feuerwehr und Rotem Kreuz Jugend in Empfang genommen. Aus Tradition brachten heuer die Feuerwehrjugend Gleisdorf unter Johann Wallner und Wolfgang Stefan und die Rotkreuzjugend aus Gleisdorf dieses Friedenslicht zum Hauptplatz nach Gleisdorf. 

Empfang in Gleisdorf

Am 23. Dezember wurde dieses „Licht des Friedens“ in der Pfarre Gleisdorf mit den Klängen der Stadtkapelle feierlich vor einer großen Menschenmenge entgegen genommen. Kaplan Markus Krill nahm im Rahmen einer kleinen Feier das Licht vor dem Platz der Stadtpfarrkirche in Empfang. Die Feuerwehrjugendlichen des Abschnittes
Gleisdorf, die Feuerwehrjugend Hofstätten sowie die Jugend des Roten Kreuzes Gleisdorf nahmen gemeinsam das Friedenslicht mit Fackeln sowie Kerzen und machten ein Spalier.

Unter den Anwesenden waren u. a. der Abg. z. NR Bgm. Christoph Stark , die Abschnittsbrandinspektoren Rudi Karrer und Ing. Josef Plank, ABI d. F. Gerald Seidl, Abschnittsjugendbeauftragten LM d. F. Florian Fürndörfer, der Ortsstellenleiter Stv. des Roten Kreuzes Gleisdorf. Mag. Reinhard Gütl, sowie mehrere Jugendbeauftragte der umliegenden Feuerwehren.

Foto: Gerald Dreisiebner

Das Friedenslicht wurde im Anschluss von den rund 56 Jugendlichen und 16 Betreuer an die Bevölkerung ausgegeben und es konnte auch am Heiligen Abend beim Roten Kreuz, bei den Feuerwehren, in den Kirchen und an Bahnhöfen abgeholt werden.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.