Start in die neue Badesaison
Ein Swimmingpool im eigenen Garten ist der Traum vieler, bedeutet jedoch auch Arbeit für Poolbesitzer.
(nat). Im Sommer gibt es wohl nichts Erfrischenderes als einen Sprung ins kühle Nass.
Wer einen Swimmingpool sein Eigen nennen kann, hat das große Los gezogen. Einziger Nachteil: Die Poolpflege obliegt dem Poolbesitzer.
Gründliche Reinigung
Vor der neuen Badesaison muss das Wasser zunächst komplett ausgelassen werden. Nur so kann man den vom Winter verschmutzten Beckenrand bzw. Boden gründlich reinigen.
Hierfür sollte man jedoch unbedingt einen speziellen Poolgrundreiniger verwenden, da herkömmliche Reinigungsmittel die Folie bzw. das Becken beschädigen können. Zusätzlich können die Wände noch mit einem speziellen, hochkonzentrierten Mittel eingerieben werden, das der Bildung lästiger Algen entgegenwirkt. Erst danach geht es ans Befüllen des Beckens.
Kristallklares Wasser
Ist der Pool voll, wird der pH-Wert des Wassers mittels eines Teststreifens gemessen. Der Idealwert liegt dabei zwischen 7,0 und 7,4. Erst wenn der Wert stimmt, kann das Chlorgranulat dazugegeben werden. Die Menge der Chlor-Zugabe richtet sich dabei nach der Größe des Beckens. Wichtig ist zudem eine regelmäßige Frischwasserzufuhr, die wöchentlich zwischen drei und fünf Prozent des Beckeninhalts betragen sollte.
Damit das Wasser auch auf Dauer kristallklar bleibt, muss man etwas dafür tun. Insekten, Blüten und Blätter entfernt man am besten mit einem Kescher. Schmutz, der auf den Boden sinkt, kann mit einem Bodensauger gereinigt werden. Aber auch spezielle Roboter, die das Becken automatisch säubern, eignen sich.
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