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Warum kommen Leute mit Lebensmitteln ans Wasser, um Wildvögel und sogar Jungvögel zu füttern? Ja weil sie halt so lieb sind. Hab mich heute sehr aufgeregt. Aber kaum hat man eine Nährmutter mit Apellen an die Vernunft vertrieben, kommt die nächste mit einem vollen Jausensäckchen daher. Als müsste irgendein Vogel in diesem paradiesischen Biotop, noch dazu im Sommer, Hunger leiden. Es ist Sache der Vogeleltern, die Jungen zu füttern und sie anzuleiten, was die ihnen von der Natur zugedachte...
Man mag über die katholische Kirche denken wie man will und kann an den menschlichen Fehlern und Schwächen hängenbleiben - aber die Kirche lebt! Ein Beispiel: Im Kärnten-Dorf auf Madagaskar stehen jetzt 500 bzw. schon 510 Häuser für Menschen, die aus dem Müll und im Müll gelebt haben. Das erste Mädchen, das P. Pedro aus dem Müll rettete, hat an der Universität studiert und ist als Lehrerin nach Akamasoa zurückgekehrt. Der Organisator und Spendenverwalter ist der Missionar Pater Pedro Opekar,...
Im Bereich der Seidendorfer Teiche, wo wegen des Baues der Koralmbahn-Drauquerung seit 2012 Lärm, Zerstörung und Unruhe im einstigen Paradies herrschten, ist jetzt endlich (vorübergehend) etwas Ruhe eingetreten, und die Vögel erobern sich langsam wieder ihre Wohn- und Raststätten im westlichsten Teil des Völkermarkter Stausees zurück. Vom Drauradweg aus kann man sie mit gutem Fernglas oder starkem Kamerazoom beobachten, bestenfalls morgens oder abends. Als Bürgerforum Völkermarkt unter...
Einige Alpenstrandläufer (Limikolen aus dem Wattenmeer oder der Tundra) machen im Völkermarkter Stausee "Urlaub", bevor sie sich auf den Flug in die südlichen Länder oder nach Afrika begeben. Da die Körperlänge 17 bis 21 cm beträgt, ist es schwierig, gute Fotos zu machen, wenn sie zu weit entfernt auf einer Schotterbank nach Futter suchen. Diesen Jungvogel sah ich in ca. 80 m Entfernung und konnte ihn gut heranzoomen.
Auch die Kraniche kommen schon früher als üblich aus ihrem Winterquartier in Italien oder Afrika zurück! 78 Vögel flogen am 2.März um 09:30 über Völkermarkt. Die Kraniche lernen optimale Zugrouten von erfahrenen Altvögeln, die im Formationsflug den Schwarm anführen. Zunächst kreisten sie einige Minuten unruhig über dem Lilienberg - vermutlich um sich nach der Überquerung der Karawanken und der Drau zu orientieren - dann ging es wieder im Formationsflug weiter Richtung Osten, wo sie...
Dass wir die Natur und ihre Vorgänge manchmal als schön und erhebend bezeichnen und oft intensiv erleben können, betrachte ich als Geschenk des Lebens. Wir werden von einem besonderen Anblick in den Bann gezogen, vergessen, was uns gerade noch belastete, und kehren mit neuer Kraft in den Alltag zurück.
Zur Förderung der Gesundheit und Immunkraft ist es in den Wintermonaten wichtig, jede Sonnenstunde für Bewegung und zum Tanken von Frischluft zu nützen. Das machte ich auch gestern und fuhr zum Drau-Südufer. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang am Völkermarkter Stausee erlebte ich noch eine unerwartete Überraschung: Eine Schar größerer Vögel flog über mich hinweg und landete im Wasser. Schon an ihren Lautäußerungen hatte ich erkannt, dass es Graugänse sind. Mit ihnen zogen auch 2...
Dass durch Corona sogar der Krampus gezähmt wurde, hat sich heute erwiesen: Mit gehörigem Abstand besuchten Nikolo und Krampus sowie ihre Helfer die Bewohner des Völkermarkter Stadtteils Ritzing. Ob sich da vielleicht auch der Bürgermeister verkleidet hat? Alfred Slamanig, reger Gemeindemandatar und ehemaliger Obmann des Pensionistenvereins Völkermarkt, hatte diese nette Idee. Den Kaffee zum Krampus-Weckerl musste ich mir allerdings selbst machen.
Ich stehe auf der kleinen Halbinsel, die bei St. Lorenzen am Südufer in die Drau ragt und warte auf das Schauspiel, das sich dem Bewunderer bietet, wenn das Rot des Abendhimmels sich in das Wasser ergießt und die Sonne sich golden darin spiegelt. Im Hintergrund ist die Silhouette der Tainacher Kirche sichtbar, das Schloss Neudenstein und die Kirche St. Ulrich sind in der eintretenden Dunkelheit nur schemenhaft zu erkennen. Ein einsamer Flussuferläufer hat sich vor dem Schlafengehen kurz auf...
Die Hitze des Talbodens verlassen, durch einen kühlen Graben fahren - gehen mit zwei gesunden Beinen wäre sicher schöner - immer wieder stehen bleiben und aussteigen - das Bächlein rauschen und plätschern hören, ein kühler Luftzug weht immer wieder die Hitze weg, Schmetterlinge gaukeln da und dort, seltene sogar, Hummeln naschen von den Kohldisteln am Bachrand, Lichtreflexe blenden zwischen den Erlenblättern..... Menschen wohnen hier, bauen neue Häuser, wollen in der angestammten Heimat...
Für mich ist dieser Anblick wie ein kreatives Gemälde. Hier darf die Natur noch sein, wie sie selbst will und zum Artenschutz wenigstens gebietsweise auch noch sein soll. Hoffentlich wird das urige romantische Plätzchen nicht auch noch "sauber gemacht", denn der Grundbesitzer hat am Bachrand schon die Sträucher geschnitten, wie das zum Schaden der Natur fast überall geschieht, damit der Acker einen halben Meter breiter ist. Viele Vogelarten werden dadurch vertrieben und dezimiert.
Gestern hielt mich ein seltsam singender Vogel in der Reihenhaussiedlung auf Trab und in Bewegung. Er trällerte ein bisher nie gehörtes Lied, und ich musste das Geheimnis unbedingt ergründen. Nach einer halben Stunde war er endlich mit der Kamera einzufangen - leider nur soso lala ... Mittels Kosmos-Vogelführer und You-Tube Vogelstimmen konnte ich ihn dann auch benennen: Klappergrasmücke Sylvia curruca, auch Zaungrasmücke oder "Müllerchen" genannt. Der Vogel brütet in dichtem Gebüsch kurz...
Am Ostersonntag hatte ich während des Ostermahles im Garten ein wahrhaftes Auferstehungserlebnis: Ein Braunkehlchen kam in den Garten und blieb 40 Minuten bei mir, um mir Osterfreude zu bereiten. Der wunderschöne Vogel saß zuerst am Gartenzaun und ließ sich von allen Seiten bewundern, flog dann näher heran ins Gras, und schließlich auf den Apfelbaum. Er ließ mir Zeit für ein ausgiebiges Fotshooting. Warum war dieses Erlebnis für mich so etwas Besonderes? Braunkehlchen sind in Österreich im...
Denkt euch, ich habe den Osterhasen gesehen! Der müde Racker zog über den Acker hoppelte dann ins grüne Gras und setzte sich gemütlich nieder. Ja was bedeutet denn das? Der wird doch jetzt nicht in den Urlaub gehen? Morgen werd ich sehr früh wach und schau auf jeden Fall da draußen nach! Hoffentlich kommt er wieder und malt noch viele bunte Eier für eine schöne Osterfeier.
Stille stehen Mensch und Reh, die Kamera macht keinen Ton. Doch der Sechser-Bock, er riecht mich schon und fort ist er, oh weh! Auf dem neu geschobenen Gehörn hängt noch ein letzter Fetzen Bast, den er im März an einem Baum abgewetzt hat.
Viel Arbeit steckt in einem Viertel Kilo Butter. Dieser Wert wurde am Bauernhof seit jeher durch die kunstvoll handgeschnitzten Buttermodeln dargestellt.
Ein grauer Reiher geisterbleich sucht sich den besten Überblick am Teich, schwingt sich empor mit dem Gefieder, und lässt am höchsten Baum sich nieder. Der schöne eitle Silberreiher denkt, dem will ich´s zeigen! Fliegt hoch zum Wipfel, dreht rundum einen Reigen, nimmt Platz ganz oben nach dem Tanz in meisterhafter Eleganz. Der Graue lässt davon sich aber gar nicht provozieren, er meint, jetzt Hunger zu verspüren und ist der Schnellere am Mittagstisch - verschlingt den besten dicksten...
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