Betriebe unterstützen
Regionales aus dem Bezirk für die Osterjause
Schinken, Rinder- und Schweinezungen und Osterkrainer bietet WOCHE-Schinkenkaiser Wolfgang Stefitz an.
MITTLERN. Auch heuer kann das "Bleiburger Schinkenfest", wo viele Völkermarkter jedes Jahr ihre Ostereinkäufe erledigt und Osterschinken und Sonstiges für die Osterjause bestellt haben, Corona-bedingt nicht stattfinden. Der WOCHE Schinkenkaiser 2019 Wolfgang Stefitz möchte deshalb an die Völkermarkter appellieren, die Osterjause dennoch auch heuer bei regionalen Produzenten zu kaufen.
WOCHE-Schinkenkaiser 2019
2000 hat Wolfgang Stefitz die Fleischerei seines Vaters in Mittlern übernommen. 2011 erreichte Stefitz bei seinem zweiten Antritt bei der Wahl zum WOCHE-Schinkenkaiser den zweiten Platz. 2012 holte er sich zum ersten Mal den Sieg, 2019 wurde er zum zweiten Mal WOCHE-Schinkenkaiser.
Nach alter Tradition
Bei der Beinschinken-Produktion setzt Stefitz auf eine alte Tradition. "Bei uns wird der Osterschinken noch so hergestellt, wie es früher üblich war. Er wird eingesalzen und über Buchenholz geräuchert. Das ist mein Geheimrezept und auch der Grund, warum der Schinken so gut schmeckt und auch den typischen Geschmack der Region hat", verrät Wolfgang Stefitz. Für das Osterfleisch verwendet Stefitz auch nur heimische Gewürze. "Wir setzen auf das Traditionelle, das macht unsere Produkte aus."
Betriebe unterstützen
Schinken, Rinder- und Schweinezungen, Osterkrainer und Kochsalami bietet Stefitz für die Osterjause an. Bestellbar ist das Osterfleisch beim Mittlerner bis Karfreitag. "Für den Osterschinken bitte ich um Bestellungen bis zum Anfang der Karwoche", so Stefitz. Auch ein Lieferservice wird innerhalb des Bezirkes angeboten. "Natürlich ist aber auch die Abholung im Geschäft wie gewohnt möglich." WOCHE-Schinkenkaiser Wolfgang Stefitz appelliert an die Bevölkerung bei den heimischen Betrieben einzukaufen und somit deren Existenzen zu sichern. "Die Wertschöpfung bleibt so in der Region und jeder Betrieb hat auch einige Arbeitsplätze im Hintergrund, die somit gesichert werden. Außerdem weiß man bei den heimischen Betrieben, wo das Fleisch herkommt", so Stefitz.
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