Josef Kopeinig stellt das Kärnten Dorf im Vatikan vor

Papst Franziskus, Pater Pedro Opeka und Rektor Joze Kopeinig (von links) | Foto: KK
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VATIKAN, TAINACH. Sodalitas-Rektor Josef Kopeinig besuchte 6. Juni mit Pater Pedro Opekar Papst Franziskus im Vatikan. In einer Privataudienz stellte Kopeinig ihm das Projekt des Kärnten-Dorfes auf Madagaskar vor, das unter der Schirmherrschaft von Kopeinig und seiner slowenischen Missionskanzlei in Klagenfurt steht. Bei der Audienz waren auch der slowenische Präsident Boris Pahor und Fürst Albert II. von Monaco anwesend. "Letzterer ist ein großer Unterstützer von Pater Pedro", so Kopeinig. Der Papst war von dem Projekt sehr angetan.
Ein für Kopeinig besonders berührender Moment war, als ihm Papst Franziskus einen Rosenkranz überreichte und ihn bat, für ihn zu beten.

Zur Sache:

Pater Pedro Opekar, ein gebürtiger Slowene, ist weithin bekannt als "Apostel der Müllmenschen" auf Madagaskar. Er gründete die Vereinigung "Akamasoa", was auf deutsch so viel wie "gute Freunde" bedeutet. Durch diese Vereinigung entstanden binnen 25 Jahren 1.800 Einfamilienhäuser - eine eigene Stadt namens "Akamasoa" inmitten von Müllhalden. Ein Teil dieser Stadt, ist das "Kärnten Dorf auf Madagaskar", das unter der Schirmherrschaft von Josef Kopeinig und seiner slowenischen Missionskanzlei in Klagenfurt steht.

Spendenaufruf

Um das nächste Etappenziel im Kärnten Dorf zu erreichen - 380 Einfamilienhäuser stehen bereits, 500 sollen es werden - bittet Kopeinig um Spenden: AT 1820 706 0000 0137 224

Mehr über das Kärnten-Dorf auf Madagaskar erfahren sie hier!

Papst Franziskus, Pater Pedro Opeka und Rektor Joze Kopeinig (von links) | Foto: KK
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