500 Meter Luftlinie
Außergewöhnliches Filmprojekt von Edwin Wiegele erzählt die Geschichte der Haimburger

Entstanden ist ein Film mit zum Teil sehr bewegenden Portraits der Menschen, die rund um das älteste Haus in Haimburg leben | Foto: KK
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  • Entstanden ist ein Film mit zum Teil sehr bewegenden Portraits der Menschen, die rund um das älteste Haus in Haimburg leben
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Das Filmprojekt "500 Meter Luftlinie" von Edwin Wiegele feiert morgen auf der Heunburg Premiere.

HAIMBURG. Drei Jahre lang hat Edwin Wiegele an seinem ersten Film "500 Meter Luftlinie" gearbeitet. Am 29. August findet die Filmpremiere auf der Heunburg statt. 

Geschichten aus dem Leben

Edwin Wiegele ist Maler, Grafiker, Kunsterzieher, Galerist und Musiker. Vor Kurzem hat der Haimburger auch seinen ersten Film fertiggestellt, an dem er drei Jahre lang gearbeitet hat. Im Mittelpunkt des Filmes stehen die Geschichten aus dem Leben von Haimburgern, die alle im Umkreis von 500 Metern um das älteste Haus des Ortes, das sogenannte Pfleghaus, wohnen. 

Zyklus der Jahreszeiten

"Dieser Film basiert auf einer spontanen Idee, unterschiedlichste Menschen, welche im Umkreis das ältestens Hauses von Haimburg leben, in einer sehr persönlichen und emotionalen Art dem Publikum zu zeigen", erklärt Edwin Wiegele. Ziel des Filmes ist es, den Zuschauern diese Menschen zu zeigen, wie sie wirklich sind. Ungekünstelt und authentisch. Entstanden ist ein Film mit zum Teil sehr bewegenden Portraits der Menschen, kombiniert mit Landschaftsaufnahmen und Naturimpressionen im Zyklus der Jahreszeiten – von Sommer bis Sommer. "Die Landschaft im Zyklus der Jahreszeiten vermittelt Stimmungen, die parallel zur Geschichte der Personen einhergehen", erklärt Edwin Wiegele stolz. 

Premiere auf der Heunburg

Beim Drehen wurde keine der Szenen wiederholt. "Wir leben in einer Scheinwelt, wo alles perfekt ablaufen muss, keine Fehler sind erlaubt. Genau deshalb ist im Film beim Erzählen erlaubt, sich auch einmal zu versprechen", so Wiegele. Die Protagonisten geben den Zuschauern einen Einblick über ihre Lebenseinstellungen, ihre Schicksale und die Erfolgsgeschichten ihres Lebens. "In einer Welt, wo es mehr Schein als Sein gibt, wo es vielen Menschen nur um Macht und Reichtum geht, war es mir wichtig, dass der Betrachter auch sehen kann, was im Leben am Lande für die Bewohner wichtig ist." Die Filmmusik wurde von Franz Steiner komponiert. Zu sehen ist der Film erstmalig am 29. August auf der Heunburg.

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