Außenklasse für Schüler in Eisenkappel eröffnet

Bürgermeister Franz Josef Smrtnik, Vizebürgermeisterin Lisa Lobnik, Amtsleiter Ferdinand Bevc und Direktor Heinz Necemer waren bei der Eröffnung dabei
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EISENKAPPEL-VELLACH. Im Zuge einer Beschäftigungsinitiative wurde der Außenbereich der Neuen Mittelschule Eisenkappel von acht Männern neu gestaltet. Bereits im letzten Jahr wurde mit den Arbeiten begonnen, am Freitag fand die offizielle Eröffnung statt.

Bereich für die Schüler

Neben einem Klettergarten, einer Slackline (Balanceseil), einer Schmetterlingswiese und einer kurzen Mountainbikestrecke wurde in der Außenklasse auch Raum für Unterricht im Freien geschaffen. Die künstlerische Gestaltung wurde von Gudrun Pajed übernommen. „Es soll ein Bereich sein, mit dem sich die Schüler identifizieren können und sich wohlfühlen“, so Pajed. Von Anfang an wurden die Schüler der Neuen Mittelschule in das Projekt miteingebunden: "Für die Kinder ist es wichtig, dass sie sehen, dass Menschen mit ihrer Arbeit etwas schaffen können, was einen Nutzen für andere hat", so der Bürgermeister Franz Josef Smrtnik.

Viele Projekte umgesetzt

Die Gestaltung des Außenbereiches war jedoch nicht die einzige Aufgabe, die von der Beschäftigungsinitiative übernommen wurde: "Wir haben zum Beispiel auch den Infostand in Trögern erweitert, eine Tratschbank vor dem Friedhof aufgestellt und den Kirchplatz neu gestaltet", verrät der Leiter des Projektes, Horst Kaschnig. Die Kosten für alle durchgeführten Projekte betragen insgesamt 119.000 Euro. Gearbeitet wurde vom 2. Mai bis 20. November.

Erhebliche Verschönerung

Auch für nächstes Jahr gibt es bereits einige Projekte, die im Rahmen der Initiative umgesetzt werden könnten. "Natürlich kann man nie hundertprozentig sagen, dass es diese Initiative auch nächstes Jahr wieder bei uns geben wird. Aber vonseiten der Gemeinde steht dem nichts im Wege", so Vizebürgermeisterin Elisabeth Lobnik.
"Die beteiligten Personen haben erheblich zur Verschönerung der Gemeinde beigetragen. Das wäre ohne dieses Projekt nicht möglich gewesen", ergänzte Smrtnik.

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