Ambulatorium für psychosoziale Versorgung geplant

VÖLKERMARKT. Der neue Gesundheitsplan des Landes Kärnten, der kürzlich präsentiert wurde, sieht neben einem "Primary Health Care"-Zentrum für Erstversorgung auch eine psychosoziale Beratungsstelle in Völkermarkt vor. Von diesen Beratungsstellen soll es drei verschiedene Arten geben: Beratungsstellen mit Ambulatorien (vorgesehen in Klagenfurt, St. Veit, Wolfsberg, Villach und Spittal), Beratungsstellen ohne Ambulatorien (Völkermarkt, Waiern und Hermagor) und Außenstellen (Friesach, Dellach/Drau und Obervellach). "Wir möchten flächendeckend einen möglichst gleichwertigen Zugang erreichen", erklärt Wolfgang Habacher, der als Experte vom Joanneum Research den Gesundheitsplan, der bis 2020 umgesetzt werden soll, erstellte.
Während die Stellen mit Ambulatorien fachärztlich besetzt sind, wird es in Völkermarkt keine Fachärzte vor Ort, dafür aber eine Abstimmung mit dem nächstgelegenen Ambulatorium geben. Weiters dient die Beratungsstelle ohne Ambulatorium laut dem Gesundheitsplan dem Erstkontakt und der dauerhaften Therapie und Versorgung und ist ein Stützpunkt für die mobile Versorgung.

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